Was ist das krasseste was du in deinem Leben erlebt hast?

10 Antworten

Das Ding im Türrahmen ...

Als ich so ungefähr 3-4 Jahre alt war hatte ich so einen Tick der dafür sorgte das ich immer den Kopf ins Kissen hauen musste um einschlafen zu können. Eines nachts fiel ich aus dem Bett und landete samt meiner Decke auf dem Fußboden. Das Zimmer war relativ hell, dafür das es nacht war, ich glaube es war Vollmond aber sicher bin ich nicht. Dann sah ich es, etwas stand im Türrahmen meines Zimmers und schon jetzt wenn ich nur darüber schreibe bekomme ich diese Angst, eine Angst die einen vollständig lähmt. Ich sah nur einen Umriss, jedes mal wenn ich in meiner Erinnerung weitergehn will kommt ein Blackout, so wie damals. Ich erwachte am nächsten Morgen samt Bettdecke in meinem Bett, als wäre nichts gewesen. Ich weiß das es kein Traum war, wegen ihr ...

Die Frau mit den weißen Haaren ...

Als ich so in der Mitte meines Lebens angekommen war hatte ich ein paar schwierige Jahre in denen ich sogar an Haustüren betteln ging. Es ist schon erstaunlich, wie hilfsbereit manche Menschen sind, würden die Meisten wahrscheinlich nicht glauben. Ich kam eines Tages an ein paar abgelegene Einfamilienhäuser wo ich auf ein paar Euro oder etwas zu Essen hoffte. Ich ging ans erste Haus und ich weiß nicht ob ich es bereuen soll oder dankbar sein soll. Aber ja, es war ein zweistöckiges Haus mit einer großen Scheibe neben der Eigenstür durch die man die Küche und das dahinterliegende Wohnzimmer das über die Küchentür erreichbar war, sehr gut sehn konnte. 

Ich klingelt und wenige Augenblicke später kam etwas aus dem Wohnzimmer. Es sah aus wie schwarzer Rauch und schlängelte sich in die Küche und auf einmal sprang ein Jugendlicher im Alter von vieleicht 15-16 Jahren von der Stelle empor wo eben noch der schwarze Rauch war und landete mit seinem Hintern auf der Arbeitsplatte der Küche, direkt hinter dem Fenster vor dem ich stand. Das Alles passierte so schnell, das ich gar nicht begriff, was da eigentlich geschah. Das Verblüffenste überhaupt war und das wurde mir erst später klar, ich hatte gar keine Angst. Es war als wären meine ganzen Emotionen auf einmal weg. Ich war wie ein stummer Beobachter oder wie ein Camcorder der einfach nur aufzeichnete. 

Der Junge der noch immer auf der Arbeitsplatte saß betrachtete mich im Prinzip genauso emotionslos und sprang dann auf den Boden und ging zur Haustür. Als diese Aufging, stand auf einmal eine Frau in den Fünfzigern oder Sechzigern vor mir mit blondem Haar und lächelte mich an. Ich war etwas verdutzt und fragte mich wo der Junge geblieben war, dann sagte ich meinen Spruch "Guten Tag, ich lebe auf der Straße und möchte um eine kleine Spende bitten". Sie sagte so etwas wie "ja klar, warte kurz" und verschwand hinter der Tür. Nach wenigen Augenblicken kam sie wieder hinter der Tür hervor und hatte 10 Euro in ihrer einen und eine Art Broschüre in der anderen Hand. Ich weiß noch wie ich dachte "10 Euro, viel". Ich ging auf sie zu und weil ich es nicht besser wusste griff ich zuerst nach dem Geld, steckte es ein und bedanke mich. 

Dann schaute ich interessiert auf die Broschüre und da sagte sie "Wir sind von den Zeugen Jehovas, wenn du willst kannst du immer bei unseren Treffen vorbeikommen". Ich schaute sie an und bedankte mich während ich nach der Bröschüe griff um diese dann genauer zu betrachten. Es waren darauf Menschen vor einem grünen Hintergrund, Büsche und Bäume wenn ich mich richtig erinnere. Dann passierte es, die Menschen auf dem Bild fingen an sich zu bewegen, dann hatte ich Angst. Vor allem als ich wieder aufblickte und die Frau vor mir stand, jetzt mit weißen Haaren, ich fiel in die Dunkelheit ...

Das zweite Treffen mit der Frau mit den weißen Haaren ...

Ich weiß nicht mehr was damals passiert war, es war als wäre ich einfach in einem späteren Zeitpunkt meines Lebens wieder erwacht und als hätte ich die Begenung mit der Frau mit den weißen Haaren verdrängt. Doch eines Tages kam die Erinnerung zurück und ich musste einfach wieder zu ihr hin, als wenn mich etwas zu ihr hinzog. Sie wartet bereits auf mich, auf dem Parkplatz. Ein Mann war bei ihr, er sah aus wie man sich einen Bodyguard vorstellt, sehr breit und kantig. Beide waren in Schwarz gekleidet und kamen auf mich zu, wir blieben in einer Entfernung von 3-5 Metern voneinander stehn. 

Es war wie eine Sequenz in einem Traum, doch diesmal hatte ich sofort Angst und diese Angst wurde so extrem wie damals als ich dieses Ding im Türrahmen meines Zimmer gesehn hatte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Sie kam auf mich zu, nur noch 2, dann noch einen Meter und schließlich stand sie direkt vor mir. Diese Angst, diese unglaubliche Angst, so etwas habe ich nie wieder in meinem Leben gespürt und ich bin schon ein paar mal fast draufgegangen. Der Bodyguard hinter ihr war wie in Trance, es war als wäre die ganze Welt um uns herum in Trance, fast als wäre die Zeit für alle Anderen, nein für alles Andere stehngeblieben. 

Dann sagte sie die Worte bei denen es mir noch Heute wie ein Schauer über den Rücken läuft "Du hast Angst vor mir". Es war die Wahrheit, den als sie die Worte sagte schlug mein Herz so hefitg und schnell, das es an ein Wunder grenzte das ich dabei bei Bewusstsein blieb. Sie sprach die Worte aus ohne eine Miene zu verziehn, sie sah dabei aus, wie ein Wissenschaftler der eine Laborratte bei einem Experiment beobachtet. Das war der Moment wo ich wusste das sie kein Mensch war und diese Erkenntnis war wohl zuviel für meinen Verstand ...

Die Handlanger der Frau mit den weißen Haaren ...

Es war wieder als würde ich an einem späteren Zeitpunkt meines Lebens erwachen, als hätte ein anderer Geist meinen Körper gesteuert während mein Eigener schlief. Ich verschwendete keine Gedanken daran noch einmal zu der Frau mit den weißen Haaren zu gehn und verdrängte den Vofall einfach. Doch es sollte nicht lange dauern, bis ich ihren Handlanger den Bodyguard wieder traf und diesmal war er nicht alleine. Er war wie sein Begleiter in Schwarz gekleidet und hatte eine Koffer dabei. Ich weis nicht warum aber ich ging auf die Beiden zu, es war als wäre ich in einer Art Trance, so wie der Bodyguard selber damals bei der Begegnung mit der Frau mit den weißen Haaren auf dem Parkplatz... 

Beide begrüßten mich und sagten so etwas wie "Es ist heiß, wir sollten in den Schatten gehn. Wir setzten uns auf eine Parkbank im Schatten und sie hohlten etwas aus dem Koffer das aussah wie eine Injektionspistole, so eine wie man sie aus Filmen kennt. Sie injezierten mir etwas oder nahmen mir Blut ab, vieleicht Beides, dann Dunkelheit. Das war die letzte Begenung, mit dem Bodyguard und der Frau mit den weißen Haaren ...

Nicht die ganze Wahrheit ... 

Ich erinnere mich das auf der Hauptstraße einmal eine Frau an mir vorbei ging, die wie sie, wie die Frau mit den weißen Haaren aussah. Ja ich denke das war das letzte mal das ich sie sah. Ich spiele immer wieder mit dem Gedanken zu ihr zu gehn. Ich weiß nicht was mir mehr Angst macht, sie oder der Gedanke das sie vieleicht nicht mehr dort ist. Ich glaube sie hat die Antworten auf alle Fragen die ich habe. Ich muss noch einmal zu ihr bevor ich diese Welt verlasse. Aber wer weiß, vieleicht spielt es keine Rolle ob ich lebe oder tot bin. Manchmal habe ich das Gefühl, ich werde sie so oder so wiedersehn ...

Der Bilderbegspy ...

Ich war in meiner Jugend ein starker Raucher und drehte mir meine Zigaretten selbst. Eines Tages wurde der Tabak teurer und dann nochmal und nochmal. Ich ging ins Internet und versuchte herrauszufinden warum der Tabak ständig teurer wurde. Ich muss an der Stelle erwähnen, das ich das Wort "Verschwörungstheorie" bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gehört hatte. Ich suchte und suchte und traf auf immer mehr Seiten die von irgendwelchen Verschwörungen berichteten und ich muss zugeben, es war spannend. 

Ich lass ab und an mal ein Buch als ich jünger war unter anderen auch Krimis und diese Verschörungserzählungen hatten ein bisschen was davon. Dann stieß ich auf einen Namen der vielen geläufig sein dürfte, den Namen "Alex Jones" und seinen Film "Endgame". Mit diesem Film änderte sich mein ganzes Leben und bevor ihr jetzt anfangt mit den Augen zu rollen, sollte ihr weiterlesen. 

In dem Film Endgame geht es um die sogenannten "Bilderberger" und ihre Heute wohl allgemein bekannten "Bilderbergtreffen" die regelmäßig stattfinden. Es ist an dieser Stelle sehr wichtig zu erwähnen, das ich damals niemandem von meinen Recherchen zu den Bilderbergen erzählt habe. Ich spielte zu der Zeit auch ein MMO (Multiplayer online Spiel) namens "Requiem Bloodymare" welches Heute den Namen "Requiem: Desiderium Mortis" trägt und auf Steam kostenlos spielbar ist. 

In diesem Spiel gibt es eine Hauptstadt namens "Nova Lux" und in dieser Hauptstadt sollte ich auf den Grund treffen der dafür sorgte das ich bis Heute auf der Suche nach der Wahrheit bin. Ich war unterwegs zu den Werkstätten wo man wie in fast allen MMOs seine Berufe ausübt und seine Gegenstände herstellt. In der Straße wo diese Werkstätten alle auf der rechten Seite liegen sah ich ihn dann auf der linken Seite der Straße stehn, einen NPC mit dem Namen "Bilderbergspy". 

Er stand genau so da das man ihn unmöglich übersehn konnte. Ich war vor Angst erstarrt und sackte in meinem Stuhl zusammen. Das kann unmöglich sein sagte ich zu mir, das kann einfach nicht sein. Ich wusste das dies nicht sein konnte, da ich niemand davon erzählt hatte und dies ein gesicherter Server eines MMOs war und niemand sich die Mühe machen würde, was mir erst später klar wurde. Aber dennoch, da stand er ein in ein laufendes MMO gehackter NPC mit dem Namen Bilderbergspy (Es könnte auch ein Spieler gewesen sein).

Ich wusste das es kein Zufall sein konnte, ich wusste das er nur wegen mir dort stand, genau an diesem Tag, zu dem Zeitpunkt als ich in diese Starße lief. Aber wie konnte das sein, warum sollte sich jemand so eine Mühe geben um einen Teenager zu erschrecken, nur weil dieser sich mit Alex Jones Videos beschäftigte. Aber meine Angst verging und von da an trieb mich nur noch meine Neugier an. Einen Bilderbergspy habe ich nie wieder gesehn aber mein Leben war danach nie wieder das Selbe. Ich habe erst später verstanden das es eine Warnung war, was mir auch klar machte, das diese Leute nach anderen Regeln spielen.

Eine Warnung für Alle die nach der Wahrheit suchen, überlegt es euch gut, es wird euch sehr viel kosten, unter Umständen das Leben. Aber dafür werdet ihr Dinge sehn und erfahren, die nur die Wenigsten überhaupt erahnen. Doch ich sage nicht das euch das gefallen wird. Für mich gibt es kein Zurück und ich würde was das betrifft auch nichts anders machen. Das Leben ist für mich ohne die Suche nach der Wahrheit nichts wert ...

Auf jeden Fall als Kinder spielten wir Fußball da war ein Kollege der 2-3 Jahre älter war und zum Torwart wurde meinte zu mir du machst keinen einzigen Ball rein. Tatsächlich wurden die meisten Tore gehalten. Bis ein Freistoß aufkam und ich links in die Ecke rein Schoß und Tor.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Einiges:

Wohnungseinbruch im Jahre 2017!!!! Halswirbeldiagnose 2017, Diagose Gutartiger Lagerungsschwindel 2017, Schilddrüsendiagnose Knoten (gutartig)2017, Telefontrickbetrugsversuch 2017(am Festnetz-fast ständig Anrufe nicht ganz 1 Jahr lang- angeblich Microsoft-Mitarbeiter!) , eine Maus ungewollt im Haus ca. 1 Jahr lang -auch in dieser Zeit.-ließ sich erst nach dieser Zeit endlich lebendig fangen! Lebendfalle.

Da kam einiges zusammen - doch schon krass

Das ich mit 17 Jahren mit meiner Erzfeindin zusammen gekommen bin. Wir waren seite der 1. Klasse verfeindet doch irgendwann hat sich das geändert wir sind zwar heute nicht mehr zusammen aber immer noch eng befreundet.

W34

Mein Unfall wo ich 18 Jahre war und von einem LKW überfahren wurde. Der da "Oben" hat zu mir gesagt, als ich angeklopft habe, ne ne Mein Freund du bist noch zu jung. Mach dich wieder runter.


healey 
Beitragsersteller
 24.07.2025, 13:37

Nahtoderfahrung ?

Friedrichernst  24.07.2025, 22:23
@healey

Nein das kann ich nicht so sagen. Es war komisch. Mir war bewusst das was passiert ist, das ich mich nicht bewegen konnte, hatte keine Schmerzen. Muss aber Bewusstlos gewesen sein da wir zum Zeitpunkt des Geschehens zu dritt waren und wo ich das nächste Mal mich umgeschaut habe viele da waren. Später habe ich erfahren dass in dieser Zeit bevor ich wieder ansprechbar war ca 10 bis 15 Minuten vergangen sind.