Was hilft Dir gegen Heuschnupfen?

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  • Cetirizin – wirkt schnell und macht mich nicht zu müde.
  • Loratadin – eine gute Alternative, besonders tagsüber.
  • Nasendusche mit Salzlösung – spült die Pollen raus.
  • Morgens duschen – um die Pollen von Haut und Haaren zu entfernen.
  • Abends Haare waschen – sonst verteilt man die Pollen im Bett.
  • Fenster nachts geschlossen halten – besonders bei starkem Pollenflug.
  • Pollenfilter fürs Auto – hilft extrem beim Fahren.
  • Sonnenbrille tragen – schützt die Augen vor Pollen.
  • Allergikerbettwäsche – hält Hausstaubmilben fern, hilft mir auch gegen Heuschnupfen.
  • Heuschnupfen-Tabletten schon vor der Saison nehmen – wirkt vorbeugend.
  • Luftreiniger mit HEPA-Filter – top für Schlafzimmer oder Büro.
  • Homöopathie (Galphimia glauca) – nicht für jeden, aber mir hilft’s.
  • Schwarzkümmelöl – regelmäßig eingenommen, wirkt leicht antiallergisch.
  • Akupunktur – hat mir langfristig Erleichterung gebracht.
  • Lokale Honige essen – soll das Immunsystem an Pollen gewöhnen.
  • Innenräume regelmäßig feucht wischen – Pollen binden.
  • Kleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen – Pollen nicht ins Bett bringen.
  • Kleidung nach draußen sofort wechseln – besonders an starken Pollen-Tagen.
  • Apps wie „Pollenflug-Vorhersage“ nutzen – hilft bei Tagesplanung.
  • Spaziergänge eher nach Regen – dann ist die Luft sauberer.
  • Frühmorgens lüften – da ist die Pollenkonzentration am geringsten (auf dem Land).
  • In der Stadt eher abends lüften – da sind weniger Pollen in der Luft.
  • Allergietabletten mit retardierter Wirkung – halten den ganzen Tag.
  • Augentropfen gegen allergische Reaktionen – sofortige Erleichterung.
  • Nasenspray mit Cromoglicinsäure – wirkt vorbeugend.
  • Nase mit etwas Vaseline innen einreiben – Pollen bleiben daran hängen.
  • Sauna – reinigt die Atemwege, entspannt.
  • Weniger Milchprodukte – subjektiv hilft mir das.
  • Viel trinken – verflüssigt den Schleim.
  • Antihistamin-Nasenspray – wenn Tabletten nicht reichen.
  • Hyposensibilisierung – langfristig der effektivste Weg, dauert aber.

Ich habe etwas recherchiert und ein bisschen ist eigene Erfahrung

Praktikabel eigentlich nur Medikamente: Cetirizin und in der ganz schlimmen Zeit für Gräser (Ende Mai bis Juli) ggf. auch Mometason Nasenspray

Alles andere ist nur Beiwerk. Hab zwar nen Luftfilter im Schlafzimmer, aber spätestens über 25° Tagestemperatur ist der nutzlos, weil ich da nicht mit geschlossenem Fenster schlafen kann.

Wenn ich Rasen mähe trag ich FFP2 Maske, um nicht danach 2 Stunden durchzuhängen.

Also mein Heuschnupfen ist extrem abgeschwächt worden, in dem ich meine bettmilben Allergie behandelt hab. Mit Allergopax. Und parallel mein Reizdarm Syndrom mit Symbiolact behandelt habe. Das hat u.a. den Stoffwechsel regeneriert und das Immunsystem. Das regeneriert die darmflora .

gibt es ohne Rezept online billiger .
habe so ungefähr meinen cetirizin Konsum halbiert . Warum auch immer.

Eine Kollegin hat dieses Jahr ganz extreme Pollenallergie gehabt - da hat nur eine Kortisonspritze von ihrem Hausarzt Abhilfe schaffen können, aber sie hat wohl schon nach wenigen Stunden eine deutliche Verbesserung bemerkt. Sämtliche Vorkehrungen und diverse Medikamente aus der Apotheke haben kaum geholfen.

Meine Kollegin schwört auf Cetirizin