Was haltet ihr von diesem Zitat?
Das Leben ist nichts anderes als ein Wettbewerb darum, der Verbrecher und nicht das Opfer zu sein.
3 Antworten
Das scheint für dich nur so. In Wirklichkeit geht es nicht um "Verbrecher und Opfer", sondern darum, ob man sich um die "sichtbaren Dinge" oder um die "noch nicht sichtbaren Dinge" kümmert".
In der Welt der 98%, die du bisher kennengelernt hast, glauben die Menschen , dass es nur um die "sichtbaren Dinge" geht. 98% der Menschen konkurrieren also um die 100% "Dinge die es gibt". Und sie sind hektisch, ängstlich, neidisch, weil sie denken, dass es nicht genug für alle gibt, dass man schnell sein muss, um nicht leer auszugehen.
In der Welt der 2%, nennen wir sie mal Selbstständige und Unternehmer, sieht es völlig anders aus. Hier glaubt man nicht, hier wissen die Menschen. Hier geht es um die "nicht sichtbaren Dinge", von denen es zehnmal mehr gibt. Die 2% müssen nicht um die 1.000% "Dinge, die es noch nicht gibt" konkurrieren. Sie können sie sich einfach erschaffen.
Die 98 müssen also um 100 Dinge konkurrieren, nervös, änstlich, neidisch müssen sie darum streiten... und vielleicht bekommt jeder dann am Ende 1 Ding.
Die 2% können sich in aller Ruhe, ganz gelassen die 1.000 Dinge erschaffen. Jeder bekommt also 500 Dinge, wenn er möchte. Ohne jede Konkurrenz.
Siehe folgendes Foto:
http://www.traderoracle.com/wp-content/uploads/2017/10/home-hero-02.jpg
Gefällt mir gar nicht - denn das setzt voraus, dass es keine friedliebenden, auf Fairness bedachten Menschen gibt.
Ziemlich blöd finde ich es. Warum hat man nur die Wahl zwischen Opfer oder Verbrecher sein?
hmm vergleichbar mit einem raubtier und einem beutetier.