Was genau versteht man eigentlich unter einer Lernbehinderung?

9 Antworten

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Hallo..

Mit einer Lernbehinderung wurde warscheinlich eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt lernen besucht oder? um eine Hochschule zu besuchen muss man da nicht nen bestimmten Abschluss für haben?

clemensum 
Fragesteller
 09.05.2011, 22:48

Nein, ich meine, wenn folgender Fall vorliegt:

Man war auf einem Gymnasium ist aber die ganze Teit intensivst unterstützt worden von seinen ELtern und Bekannten, die haben einen die ganze Hausübung gemacht, alles organisiert und das Wissen eingetrichtert und schließlich dann halt irgendwie durchs Abi geschupfst. Ich mein halt, ob man unter dieses Bedingungen dann nen Hochschulabschluss meistern kann!

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Lammkotze  09.05.2011, 22:52
@clemensum

mhm das is echt ne krasse leistung..wahnsinn! das ist nicht so einfach zu sagen..ich würde einfach mal die Lehrer fragen, bei denen man unterrichtet worden ist, was deren Meinung dazu ist? Die kkönnen das eventuell ein wenig besser einschätzen...Ist denn der nähere Umkreis immer noch bereit dazu die intensive Unterstützung zu leisten? 

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clemensum 
Fragesteller
 09.05.2011, 23:04
@Lammkotze

sagen wir so, bei diesem fach würden sich leider die Bekannten nicht mehr auskennen,daher frage ich ja EUCH um Rat!

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clemensum 
Fragesteller
 09.05.2011, 23:10
@clemensum

ich meine, wenn man ganz auf sich gestellt ist in der hochschule und aus gewissen gründen auch keinen kontakt zu seinen kollegen hat, Man muss also alles selbst meistern - die abstrakten Bücher selbst studieren. Ist man hier noch befähigt ein mathematisch-naturwissenschaftliches fach zu studieren?

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Lammkotze  10.05.2011, 07:11
@clemensum

naja warum es nicht versuchen? ich mein man könnte es versuchen schauen wie es mit den klausuren läuft und so...Man hat auch immer noch die Möglichkeit seine Kommilitonen vielleicht zu fragen wenn was nicht verstanden worden ist oder auch Studenten aus höheren semestern die vielleicht nachhilfe anbieten? Und wenn es nicht klappen sollte hat man es wenigstens versucht und hat eine antwort auf seine fragen...

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Rein theoretisch gesehen, würde ich es wagen zu behaupten, das Der IQ wenig Rolle beim lernen spielt. Du sprichst allerdings von einer Lernbehinderung. Das wird dann wirklich schwer. Da solltest du doch eher versuchen, deine karriere als Zeitungsausträger zu starten ;)

Mit einer geringen Intelligenz ist es schwieriger ein Hochstudium zu beginnen bzw. vorher Abitur zu machen, aber es kommt immer drauf an, wer festgestellt hat das eine Lernbehinderung Vorliegt u. unter welchen Bedingungen dieser Test stattfand. Es sagt nicht viel über ein wahres Potenzial in speziellen Gebieten aus. Außerdem hat Intelligenz nicht alleine Einfluß auf Schulnoten bzw. Klausurnoten durch Fleiß u. harte Arbeit kann mann vieles wett machen bzw. sagt die Intelligenz nicht viel dadrüber aus, ob man z.B. Künstlerisch, Musisch oder Sportlich begabt ist. (Andy Warhol hatte z.B. ein IQ von 86)

darunter verseht man, das der jenige länger braucht um zu lernen. Also um es zu begreifen.

Deswegen gibt es ja auch Förderschulen, wo die Kinder intensiv gefördert werden um auch später im Leben weiter zu kommen. Um an einer Hochschule studieren zu können müßte sich das Kind sein ganzes Schulleben intensiv lernen.

also lernschwächen sag ich lieber dazu hat eig keine auswirkung auf den IQ zumindest ist das bei LRS so in dem fall ist es nur ein nicht verstehen von satz regelungen

also würde ich schon sagen es ist zu schaffen