Was bedeuten Leute die im Studium nicht richtig lernen und dann enttäuscht darüber sind dass sie durchgefallen sind?
5 Antworten
Naiv, Menschen mit viel Hochmut, wenn man nicht der Typ ist, der auf anhieb ohne viel zu lernen ein 1 oder 2 er Schnitt schafft im Studium, dann sollte man sich am Tag wenigstens einmal am Tag für 20-30 min. Hinsetzen und sich das mal anschauen. Weil Schließlich, wer sich für ein Studium entscheidet sollte bestrebt sein dies auch zu schaffen
Es ist sonst vergeudete Zeit
Die meisten wissen leider nicht wie man richtig lernt. Da guckt man halt 1-2h auf die Folien der Vorlesung und denkt dann man kann alles.
Das Problem ist, dass in der Schule nicht das richtige lernen beigebracht wird. Da der Stoff aber immer einfacher wird (man will ja alle Kinder mitnehmen und keines zurücklassen), lernen die Schüler das lernen nicht. Vieles kann man sich selber leicht erklären oder mit etwas nachdenken lösen, dazu kommt Bulemielernen, alles vor der Klausur aufnehmen und dann in der Klausur auskotzen.
Im Studium funktioniert das nicht mehr so gut. Der Stoff wird mehr, wird teilweise deutlich komplexer und man braucht viel Grundwissen. Sobald sich Lücken auftun, wird es nur noch schwerer allem zu folgen und man wird abgehangen. Nicht wie in der Schule, wo es immer neue Themen gibt und man einen "Neuanfang" hat. Wenn sich im Studium dann die Lücken auftun und man nicht lernen kann, dann wars das. Man denkt vielleicht man kann es doch, aber das Klausurergebnis sagt was anderes.
Es passiert vielen Studenten, dass sie die universitären Anforderungen unterschätzen.
Normalerweise gibt es ja zumindest einen zweiten Versuch.
Manche Studenten scheinen mir auch für ein Studium nicht geeignet.
Man muss schon "Biss" und Durchhaltevermögen haben, um ein Studium erfolgreich abzuschließen.
Das sie ihr Können überschätzt haben.Eventuell wissen sie auch (noch) nicht,wie man effektiv für eine Uniklausur lernt.
Sie haben halt immer noch nicht gelernt, dass sie irgendwann selbst für ihr Leben verantwortlich sind…