Warum trifft die 2. Mendelsche Regel auch für den Intermediären Erbgang zu?

1 Antwort

Zeichne dir doch mal einen Stammbaum, wo du ein Merkmal hast, einmal genotypisch bezüglichlich dieses Merkmals heterzygot ist. Dabei ist egal, ob der Erbgang dominant-rezessiv oder intermediär stattfindet. Guck raus, welche Kombinationen in der nächsten Generation zustande kommen können. Du wirst feststellen, daß es immer dasselbe Verhältnis ist, was rauskommen kann.