Einen intermediären (zwischenelterlichen) Erbgang beispielhaft darstellen und erklären können?

1 Antwort

Ich hab es mit einer Tabelle: rote Rose (a1 a1) und weiße Rose (a2 a2). So, 1. Elterngeneration: Genotyp a1 a1 × (kreuzt) a2 a2; Phänotyp einmal rote Blütenfarbe und einmal weiße Blütenfarbe; Keimzelle einmal a1 a1 (wir hatten es umrandet, da es ne Keimzelle ist) und a2 a2 (auch umrandet). Dann 2. die erste Filialgeneration: Genotyp a1 a2 in allen Fällen, also viermal; Phänotyp ist dann eine rosa Blütenfarbe