Warum soll es gut sein, wenn man mit Kollegen plaudert/ Geschichten erzählt?
Ich habe um die 10 Arbeitskollegen und hatte oft bei den Meisten komische Erfahrungen, wo man nicht zuhört, wenn ich was erzählen will.
Keine Ahnung ob die damit ihr Ego stärken wollen oder psychische Probleme haben oder weil die einfach keine Freunde sind und kein Bock haben.
Soll ich lieber mit denen nur wichtige Sachen bezüglich der Arbeit sprechen?
Denn es nagt echt an mir, wenn ich jemandem einen Satz sage und er es ignoriert oder so tut, als hätte er es nicht gehört (dabei bin ich 100% sicher, dass die Person es gehört hat, sei es ein Hinweis, Satz etc.)
Als Kind wurde ich so erzogen, dass es gut ist, wenn man extrovertiert ist und sich ausdrückt aber scheinbar nur mit den guten Leuten? Die zuhören können und keine Machtspiele oder Minderwertigkeitskomplexe ausgleichen wollen?
2 Antworten
MMn haben private Themen auf der Arbeit nix zu suchen. Das sind Kollegen, keine Freunde. Mein Leben außerhalb der Arbeit geht die gar nichts an und hat niemanden dort zu interessieren. Und mir ist auch völlig wumpe, ob z.B. der Dieter aus der Produktion am WE bim Fußball war.
Manchmal sind es auch Hinweise bezüglich der Arbeit und anstatt „Ja“ oder so zu sagen ignorieren sie es. Beispiel: Man hat angerufen und braucht dich . dann gehen die einfach statt zu sagen „ok“ oder ja
Ich unterhalte mich gern mit meinen Kollegen. Es sorgt für gutes Betriebsklima und man geht gern zur Arbeit.