Warum so viele verstörene Träume?
Hi in letzter Zeit träume ich schon leicht verstörene träume wie dass ich alle meine Zähne blutig verliere, dass leute bei der arbeit finger verlieren oder dass ich mit Dart Pfeilen abgeworfen werde und die dann brutal operiert werden dabei ist mir eigentlich nichts schockierenes passiert,mittlerweile bin ich echt fertig wenn ich zur Arbeit gehe weil ich sehr oft dann auch nachts aufwache, kann man dagegen irgendwas machen?
Bin übrigens 18 und habe jetzt vor 3 Wochen aufgehört zu kiffen, vielleicht hängt das ja irgendwie zusammen aber Im Alltag habe ich jetzt keine Probleme bzw drang wieder zu kiffen oder so
3 Antworten
Es könnte sein, dass das Aufhören zu kiffen vor einigen Wochen in Zusammenhang mit den beunruhigenden Träumen steht, die Du erlebst. Wenn Du aufhörst, Cannabis zu konsumieren, können sich Deine Schlafmuster und Traumintensität verändern. Die erlebten Veränderungen sind normalerweise vorübergehend.
Deine verstörenden Träume könnten darauf hindeuten, dass Du unterdrückte Emotionen, Ängste oder innere Konflikte verarbeitest. Um mit solchen Träumen besser umzugehen, könntest Du versuchen, Entspannungstechniken vor dem Schlafengehen anzuwenden oder ein Traumtagebuch zu führen, um mögliche Muster oder Bedeutungen zu erkennen.
Wenn die Träume anhalten oder Dein emotionales Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen, könnte es hilfreich sein, professionelle Hilfe von einem Therapeuten oder Psychologen in Betracht zu ziehen.
Hallo User
Es handelt sich bei diesen Träumen um Albträume.
Albträume bedeuten,wir fürchten etwas Liebgewonnenes(eine Gewohnheit) zu verlieren.
Ein Zahntraum(blutige Zähne verlieren)kann mehrere Bedeutungen haben.
Wir fürchten bei diesem Traum unsere Energie zu verlieren(nicht mehr zubeißen zu können).
Es kann auch um Schuldgefühle oder Aggressionen gehen.
Schließlich bedeutet eine Operation im Traum(Dart-Pfeile),daß wir unseren Lebensstil ändern sollten.
Wir sollen wieder zu unserem Gleichgewicht finden.
LG WALDZWERG💝
Vielleicht in nächster Zeit etwas vorsichtiger, achtsamer sein. Wenn du das machst und nix passiert, weißt du natürlich nicht was passiert wäre, wenn du das nicht gemacht hättest, aber eine unangenehme, vermeidbare Erfahrung nicht zu machen, ist ja so schlecht nicht.