Warum sind wir so familienfreundlich?

3 Antworten

Ich halte es nicht für familienfeindlich, wenn wir nicht dazu beitragen, die Weltbevölkerung zu vergrößern. Überbevölkerung ist nicht gut ist für unseren Planeten. Von was sollen die vielen Menschen ernährt werden, ohne die Umwelt zu zerstören? Wir sollten keine Kinder mehr zeugen, denn es gibt noch genug Völker auf dieser Erde, die nicht wissen, dass sie weniger oder keine Kinder zeugen sollten.

Es gibt genug Waisenkinder auf dieser Welt. Wenn man Kinder in seiner Familie haben möchte, dann sollte man Kinder betreuen oder adoptieren, die ihre Eltern verloren haben.

Ich bin sterilisiert und Pflegevater.

Auch die Politik muss sich endlich darauf ausrichten, dass es kein ewiges Wachstum gibt. Wir müssen endlich mit dem zufrieden sein, was wir haben.

Die Bundesbürger sind - aufgestachelt von Regierung und Massenmedien - überhaupt nicht "familienfreundlich".

Man versucht schon 40 Jahre, die Bürger vom Kinderkriegen abzuhalten und auch die pausenlose Linkspolitik und Überemanzipation wirkt in dieselbe Richtung.

Diese Politik begünstigt natürlich die Massenzuwanderung und das Scheitern aller Rentenkonzepte bzw. Krankenfinanzierung (Überalterung).

umso höher der bildungsgrad umso weniger kinder werden geboren. um familienfreundlicher zu werden, wird es endlich zeit, dass deutschlandweit die betreuung für kitas und vollzeitbetreuung nach der schule endlich ausgebaut wird. nur so können eltern sich entfalten und in ruhe für kinder entscheiden.