Warum sind so viele ältere Frauen auf jüngere Frauen neidisch?

8 Antworten

Hallo 7261user2618,

es ist vielleicht nicht häufig aber immer mal wieder beobachtbar, dass ältere Menschen den jüngeren Menschen etwas neiden.

Wir können sagen, dass die Jugend sehr viele Freiräume in einer bestimmten Dimension eröffnet, dort sich auch sehr viel in sehr kurzer Zeit abspielt. Das zieht sich später mehr in die Länge und etabliert sich oft in Partnerschaft und Familie sowie Berufsleben.

Letzteres mag wieder Freiräume ermöglichen, wobei dann oft die Freiräume der Jungend aufgegeben oder sogar diskriminiert werden. Es ist dann zu beobachten, dass irgendwann einmal eine Sehnsucht nach solchen Freiräumen wieder entsteht, diese Freiräume dann aber nicht mehr erreichbar erscheinen oder gesellschaftlich paradigmatisch als No-Go darstünden.

Die Folge kann Neid auf die Jungend(lickkeit) oder sogar ein Ausbrechen aus den "eingefahrenen" Gleisen sein.

So denke ich, dass eine solche Polarisierung nicht sein braucht - und eine Gesamtmenge an Freiräumen durchaus möglich ist: Jugendlichkeit, die sich in das weitere Leben integriert und in dem einen oder anderen Style wie auch Fokus erhält. Die jugendlichen Freiräume halten dabei selbst jung, was wieder auf alles andere günstig zurückwirken kann.

Und Paradigmen darf folgen, wer mag. Schließlich sind wir uns selbst und individuell - und so auch in unseren Freiräumen, die ja sonst niemandem Freiräume nehmen oder missachten würden.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Weil sie mit sich selbst unzufrieden sind, je älter eine Frau wird desto weniger Aufmerksamkeit bekommt Sie, sie hat angst davor alt zu werden und somit auch die Aufmerksamkeit der Männer zu verlieren. Deswegen versuchen sie alles um das leben jüngere Menschen zu zerstören....


Claud18  13.03.2025, 09:31

Eine Frau, die sich nur über Männer definiert, hat kein Selbstbewusstsein. Und sie sollte nicht vergessen, dass sie selbst auch mal jung war. Sie kann neidisch sein auf die besseren Verhältnisse, unter denen die Jüngeren heute aufwachsen, aber neidisch sein, nur weil andere jünger sind, ist Dummheit.

Das ist mir bei meinen gesamten Umfeld noch nie aufgefallen und so etwas habe ich auch noch nie gehört.
Ich kenne eher ältere Frauen, die froh sind, ihr Leben in einer anderen Zeit gelebt zu haben.
Natürlich gibt es immer Leute, die neidisch auf das sind, was andere erreicht haben, meistens allerdings auch ohne den Aufwand zu sehen.

Das liegt meines Erachtens daran, daß viele von diesen Frauen ihren Selbstwert durch ihre (frühere) Jugendlichkeit definieren und sich so selbst zu erhöhen versucht haben, um als "Prinzessin" (oder später "Königin") einen "Prinzen" zu ergattern, der sie auf Händen durchs Leben trägt, damit sie nicht selber arbeiten müssen.

Irgendwann kann es passieren, daß sich der Mann, wenn er schon für eine Frau arbeiten gehen soll, sich nach etwas knackigerem umsieht. Das schmeckt den in die Jahre gekommenen Damen natürlich nicht. Zudem repräsentieren junge Frauen genau die Vorstellungen, denen die betagten ihr Leben lang nachgehangen sind, sie aber nie erreicht haben. Da werden dann viele Frauen neidisch. Das kommt oft vor.


Claud18  04.01.2024, 23:50

Es ist aber gar nicht so selten, dass eine Frau ihrem Mann bei seiner Karriere den Rücken freigehalten hat und dann, wenn er es mit ihrer Hilfe geschaftt hat, gegen eine Jüngere ausgetauscht wird. Zum Glück sind die Frauen mitlerweile so selbstbewusst, dass sie sich ein eigenes Leben aufbauen, evtl. mit jüngerem Liebhaber.

itasca  05.01.2024, 15:13
@Claud18
Zum Glück sind die Frauen mitlerweile so selbstbewusst, dass sie sich ein eigenes Leben aufbauen, evtl. mit jüngerem Liebhaber.

Das dürfte wohl eher die Ausnahme sein, da wohl ca. 80% der "Lebensleistung" von Frauen durch Männer erwirtschaftet wird. Wenn Du mit Deiner Aussage meinst, daß sich viele Frauen scheiden lassen, weil sie aufgrund der Ungleichheit im Familienrecht die von Männern erbrachte Lebensleistung abgreifen können, dann gebe ich Dir Recht. Schließlich haben es die Frauen in 55 Jahren Emanzipation bis heute nicht geschafft, gleiche Leistung bei einem Übermaß an Rechten zu erbringen. Ist halt immer noch eine Einbahnstraße.

Daß da "evtl." ein jüngerer Liebhaber im Spiel ist, wage ich jedoch zu bezweifeln. Es sind die Männer, die nach wie vor aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und Lebenstüchtigkeit über den Großteil von Besitz und Geld verfügen. Die können sich eine jüngere leisten. Die obsoleten Singlefrauen hingegen zehren nur von dem, was sie bei der Scheidung (und das ist in der Regel nicht wenig) bekommen haben. Ausnahmen gibt es natürlich.

Claud18  07.01.2024, 20:38
@itasca

Und wer tritt beruflich kürzer, um Familienarbeit zu leisten und den Männern die Socken zu waschen? Abgesehen davon, dass reine Frauenberufe schlechter als reine Männerberufe bezahlt werden. Wenn du unter Leistungsfähigkeit und Lebenstüchtigkeit verstehst, andere die Arbeit machen zu lassen, aber selbst dafür zu kassieren, könnte ich dir sogar Recht geben.

Anderenfalls würde ich allen Frauen raten, sich nur noch um Karriere und Geldverdienen zu kümmern und die .Familie außen vor zu lassen.

Übrigens: Die lebenslange Versorgung einer Frau durch Heirat - auch nach Scheidung - ist längst passe. Nach spätestens 3 Jahren muss sie ihr eigenes Geld verdienen

itasca  03.02.2025, 12:37
@Claud18

Reine Frauenberufe sind zumindest in der Regel volkswirtschaftlich betrachtet weniger relevant als Männerberufe. Anders gesagt: die Arbeit von Frauen ist tatsächlich im Schnitt weniger wert, sonst würde sie ja besser bezahlt werden. Das begründet dann auch deren Bereitschaft, sich eher um Haushalt und Familie zu kümmern, da sie dadurch ein besseres materialles Leben haben. Es ist natürlich legitim, dass sich Frauen gegen Familie und für die Karriere entscheiden, allerdings dürften die allermeisten von ihnen aufgrund ihrer durch ihr Geschlecht determinierte erhöhte Lebensuntüchtigkeit sowohl an der Erarbeitung ihres gewünschten Lebensstandards scheitern wie auch an ihrem genetisch bedingten Wunsch nach Mutterschaft.

Claud18  26.02.2025, 13:15
@itasca

Frauenarbeit ist nichts wert und Frauen sind lebensuntüchtiger als Männer? Wie kommt es dann, dass Frauen normalerweise älter werden als Männer und dass sie auch Zeiten überstanden haben, als es fast keine Männer gab (wie im Krieg)? Dass Frauenarbeit schlechter bezahlt wird als Männerarbeit oder gar nicht, liegt an den Machtverhältnissen. und auch daran, dass Frauen bescheidener sind. Frauen sehen die Arbeit, die gemacht werden muss und verrichten sie ohne langes Palaver, während Männer immer erst fragen, was sie dafür bekommen. Oder sie sagen gleich: "Schatz, du kannst das viel besser".

Das einzige, was Männer wohl besser können als Frauen, ist Krieg führen.

itasca  27.02.2025, 08:51
@Claud18

Die von Dir willkürlich erzeugten Konkludenzen sind keine. Die durchschnittliche Lebenserwartung korreliert nur insofern mit Frauenarbeit, als sie aufgrund ihrer Lebensuntüchtigkeit weniger gefordert werden als Männer. Siehe hierzu auch meinen ersten Kommentar bezüglich der Aussage, dass Männer eben ca. 80% der Lebensleistung erbringen, welche von Frauen konsumiert wird. Dass Frauen im Krieg Männerarbeit leisten mußten, bedeutet nicht, dass sie diese genauso gut erledigen konnten. Im Gegenteil: das dauernde Gejammere hierüber und das Eingeständnis, dass ihnen die Männer für diese Arbeit fehlten, belegt ja deren mindere Leistungfähigkeit. Auch der reflexhafte Hinweis, Frauen würden bei gleicher Leistung schlechter bezahlt als Männer, beweist den Mangel an schlichtem logischen Denkvermögen, denn andernfalls würden sie von alleine darauf kommen, dass in diesem Falle jeder Arbeitgeber nur noch Frauen beschäftigen würde, während die Männer arbeitslos wären. Tatsache ist, dass Frauen zumindest grundsätzlich leistungsgerecht bezahlt werden. Wenn Du ferner anführst, Männer würden erstmal fragen, was sie dafür bekommen, wenn sie was tun sollen, dann ist das ebenfalls ein sicheres Anzeichen für die Überlegenheit des männlichen Intellekts, da sie das Prinzip des Synergieeffektes verstehen. Währenddessen gehen Frauen bereits aus Selbsterhaltungstrieb im Rahmen ihrer spärlichen Möglichkeiten die Arbeit an, weil ansonsten jeder dankend abwinken würde. "Schatz, Du kannst das viel besser" ist ein weiteres sicheres Zeichen für das natürliche Prinzip der Führungsqualitäten von Männern. Sie verstehen es im Gegensatz zu Frauen, auf wohlwollend formulierte Weise das geringfügig ausgeprägte Potential bei Frauen zu aktivieren.

Krieg führen ist zwar nicht das einzige, was Männer besser können als Frauen, aber mit Frauen käme es tatsächlich zu keinen Kriegen, weil sie bereits auf niedrigstem Organisationsniveau aufgrund von Desorientierung, Stutenbissigkeit, Überspanntheit und Mangel an Realitätssinn dem Hungertod preisgeben würden. Ohne männliche Führung scheitert der Krieg der Frauen bereits daran, dass sie vor dem Aufrüsten schon verhungert sind, weil sie in ihren Kleingruppen schon ständig Krieg führen.

Die Welt erfordert das männliche Prinzip und die Frau kann nicht darüber stehen, sonst läuft nichts mehr. Bislang haben Männer die Einbahnstraße der Überemanzipiertheit kompensiert, und dennoch sind die Frauen unzufrieden. Sei es aus Dummheit oder einfach nur aus Selbstsucht. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Mischung aus beidem.

Claud18  27.02.2025, 09:06
@itasca

Ich weiß nicht, was für Frauen du kennst und woher du deine 100 Jahre alten Vorurteile hast. Wahrscheinlich kennst du gar keine Frauen und hast zu viel Nietzsche gelesen. Wenn du alles männliche Schmarotzertum als Überlegenheit interpretierst, dann kann ich dir auch nicht helfen. Allerdings Konsequenzen ziehen und Männer aus meinem Leben ausschließen.

Aber ich kann dir ein Gegenbuch zu Nietzsche bieten; "Das faule Geschlecht" von Claudia Pinl. Untertitel: "Wie Männer es schaffen, Frauen für sich arbeiten zu lassen". Vielleicht interpretierst du das auch als Überlegenheit, wenn Männer auf Kosten von Frauen leben, für mich ist es Ausbeutung.

itasca  27.02.2025, 11:18
@Claud18

Das sind keine antiquierten Vorurteile, sondern archaische Grundmuster mit Ewigkeitsklausel.

Es ist ja, wie ich bereits mehrfach schrieb, genau umgekehrt: der überwältigende Anteil von dem, was Frauen sich für ihr Leben erwarten, wird von Männern erschaffen. Männer hingegen können zu 80% auf Frauen verzichten. Soll heißen: Männer brauchen (und wollen) Frauen viel weniger als umgekehrt. Deshalb müssen die Frauen ja ständig agitieren und sich präsent machen. Andernfalls würden sie am Straßenrand des Lebens ein Nischendasein führen, unerfüllt und frustriert (was sie ja sowieso sehr oft sind). Das Weib ist der Parasit, nicht der Mann. Dennoch könnte sie mit etwas mehr Kooperationsbereitschaft ein harmonisches Miteinander hervorbringen. Leider stehen sich die Frauen so gut wie immer selber im Weg. An den Männern liegt es meistens nicht. Da ist es auch unbehelflich, wenn Du entgegen jeglicher anthropologischer Gewissheit pseudowissenschaftliche und subjektiv gefärbte Pamphlete frustrationsgeladener Suffragetten konsumierst, um vor Dir selbst ein Weltbild zu rechtfertigen, das Dein retardiertes Lebenspotential als Ideal verkauft.

Claud18  13.03.2025, 09:25
@itasca

Naja, was in der Steinzeit galt (laut neuester Forschung gab es damals sogar eine Gleichberechtigung der Geschlechter), kannst du ja nicht auf heute übertragen. Ich konsumiere gar nichts von dem, was du da oben schreibst (übrigens beeindrucken mich deine Fremdwörter aus dem Lexikon überhaupt nicht, da an der Lebenswirklichkeit vorbei), sondern berichte aus der Praxis bzw. aus dem täglichen Leben. Die oben genannte Autorin kam übrigens auch durch ihre Erfahrung zu ihrem Titel: Sie sollte gemeinsam mit einem Kollegen eine Präsentation ausarbeiten. Der Kollege glänzte meist durch Abwesenheit, aber als es an die Vorstellung der Präsentation ging, nahm er ihr die Sache aus der Hand und tat so, als hätte er alles allein geschafft. Übrigens gibt es dazu auch Beispiele aus der Geschichte: Camille Claudel war wesentlich begabter als Auguste Rodin. Aber er wertete ihre Arbeiten ab und gab einige ihrer Werke als seine eigenen aus. Wer ist denn nun der Parasit?

Und ich brauchte mein Leben lang noch keinen Mann auszunehmen, sondern hatte immer mein eigenes Geld.

Ich hoffe, du kannst kochen, putzen, waschen, bügeln, deine Kinder selbst betreuen und natürlich obendrein dein eigenes Geld verdienen, wenn du Frauen für so überflüssig hältst. Dann hoffe ich auch, dass du dich dein Leben lang von Frauen fernhältst (dann wirst du natürlich auch keine Kinder haben, die du betreuen musst).

Deine Posts klingen so theoretisch, wie sieht´s denn bei dir in der Praxis aus? Kriegst du dein Leben wirklich ganz ohne Frauen auf die Reihe (auch ohne Hotel Mama) und bist damit zufrieden?

Und was die archaischen Grundmuster angeht: Es gibt genügend Beispiele für Matriarchate im Altertum und in der Antike. Z. B. wurde das alte Kreta von Frauen regiert. Die Königin war die mächtigste Person der Gesellschaft, gefolgt von ihrem ältesten Bruder. Die Frauen schufen eine Hochkultur, die Männer haben sie verteidigt bzw. daran mitgewirkt. Lange Zeit wurde diese Kultur durch Handel und Heirat mit Vertretern umliegender Völker bewahrt. Nur wurde sie schließlich durch einen Vulkanausbruch und durch den Einfall feindlicher Heere, die den Minoern ihren Reichtum neideten, zerstört. Danach übernahmen Männer die Herrschaft, und eine Hochkultur wie die der Minoer gab es dort nie wieder.

Nach archaischen Grundmustern sind daher die Frauen die Quellen des Lebens und wurden im Altertum auch als solche verehrt. Nur wurde ihnen die anfängliche Macht durch kriegerische Männer entrissen.

itasca  13.03.2025, 14:53
@Claud18

Es ist nicht untypisch, dass Du Deine Lebensanschauung anhand der Lektüre eines einzelnen Buches rechtfertigen mußt und die Grundsätzlichkeit der dahinter stehenden Fehlannahmen anhand einzelner Beispiele zu vertreten versuchst. So viel zur Lebenswirklichkeit.......

Die parasitäre Daseinsstruktur der Frau im allgemeinen ergibt sich, wie bereits dargelegt, aus mehreren Faktoren. Der Wunsch nach Kindern, die geringer ausgeprägte Fähigkeit zur Objektivierung ("Verständigkeit"), körperliche Nachteile usw. erschweren es den Frauen, die für sie als Lebensziel definierten Wünsche über die Leistung von Männern erfüllen zu lassen. Hierzu mussten insbesondere seit Beginn der Industrialierung Gesellschaftsstrukturen geschaffen werden, die es Frauen überhaupt erst ermöglicht haben, in einer Welt zu überleben, die auf der Schaffenskraft von Männern beruht. Das war auch schon vorher so. (Un-)Behelfsmäßig aufgezählte Einzelfälle aus der Antike ändern daran nichts, zumal ein Matriarchat noch keine Umkehrung der Machtverhältnisse begründet. Hier solltest Du Dich nochmal etwas besser belesen. Vielmehr ist es so, dass Frauen in ihrer Lebensuntüchtigkeit und zur Erlangung ihrer Bedürfnisse auf Gleichberechtigung verzichteten bzw. verzichten mußten. Erst mit den 60er Jahren wurde daraus eine Einbahnstraße zu Gunsten der Frauen, die sich erst in den letzten 10 bis 15 Jahren zumindest etwas in eine ausgewogenere Richtung bewegt hat, was zu gehörigem Frust bei vielen Frauen geführt hat. Vielleicht auch bei Dir, die zwar von sich behauptet, keinen Mann ausnehmen zu müssen, aber sich in ihrer Hybris vielleicht nicht bewußt ist, dass ihre Mutterschaft, ihr Berufsleben, das Kochen/Putzen/Waschen usw. davon abhängt, nicht ihren Mann stehen zu müssen, sondern doch eher einem Verzicht der Einforderung von Rechten seitens der Männer beruht, hmmm? Dabei darf ohnehin bezweifelt werden, dass Du die Rollen alle erfüllst. Putzt also Deine Mama knieend auf dem Boden die Wohnung und erledigt für Dich den Haushalt? An dieser Stelle offenbart sich einer Deiner Denkfehler: die mir von Dir unterstellte Ansicht zur Überflüssigkeit von Frauen bedingt nicht, ihrer zu entbehren, sondern sie eben der von Dir aufgezählten Aufgaben zuzuführen. Die Minoer haben das offenbar erkannt. Weshalb deshalb die Frauen der "Quell des Lebens" sein soll, ist wohl nur krude denkenden Suffragetten bekannt, die zur Selbstrechtfertigung alles bis zur Unkenntlichkeit verbiegen müssen. Nach archaischen Strukturen ist es heute wie damals: die Frauen bedürfen der Männer um ein Vielfaches mehr als umgekehrt. Der Mann ist es, der das Leben zeugt. Die Frau ist das Vehikel, dessen er sich bedient. Er vertraut ihr Schwangerschaft, Kinderbetreuung und Haushalt an, damit er sich anderem zuwenden kann. Würde er die Frau nicht mit dem Genannten betrauen, hätte sie keine Daseinsberechtigung. Das schließt Dich mit ein. Ich für meinen Teil habe Geld, Wissen und Können genug für ein eigenständiges Leben, das ich auch ohne Frau führen könnte. Du auch? Ich glaube nicht.

Claud18  17.03.2025, 16:51
@itasca

Mein Lieber, ich lebe allein und habe keine Kinder, auch keinen Mann, der für mich putzt, wäscht und kocht (wäre schön, ich hasse die meiste Hausarbeit). Da habe ich deiner Meinung nach wohl auch keine Daseinsberechtigung? Außerdem habe ich eine Menge Bücher zum Thema gelesen und nicht nur eines, nämlich auch "Männer lassen lieben" von Wilfried Wieck (Achtung! ein Mann, aber einer, der sich Gedanken macht), "Das Gewissen der Männer" und andere von den Wiener Psychologinnen Bernard/Schlaffer (die damit und in ihrer Praxis garantiert auch ihr eigenes Geld verdienen), "Die wilde Frau" von Angelika Aliti und nicht zu vergessen, den Klassiker "Das andere Geschlecht" von Simone de Beauvoir.

Bei den Minoern hatten die Frauen das Sagen (kannst du nicht lesen?) und wurden nicht von Männern "zu ihren Aufgaben hingeführt". Sie haben selbst bestimmt, wo es langgeht.

Und was sind zwei Minuten Samenerguss gegen neun Monate Schwangerschaft?

Aber lassen wir das, vielleicht findest du sogar eine dumme Frau, die sich von dir zu ihren "eigentlichen Aufgaben" hinführen lässt, während du auf dem Sofa liegst und über Gott und die Welt sinnierst.

Ich habe auch Geld (nicht viel, aber es reicht zum Leben), Wissen und Können, die es mir ermöglichen, ohne Mann zurechtzukommen.

Ein Mann mit deinen Ansichten wäre mir sowieso nicht ins Haus gekommen. Und wenn du mir den Haushalt "anvertraut" hättest, stünde am Abend noch das dreckige Geschirr vom Morgen da und ich wäre auf einem Volkshochschulkurs oder bei einer Buchlesung.

itasca  17.03.2025, 19:18
@Claud18

Nun, auch Du als Frau hast ein Recht darauf, über Deinen Lebensweg selbst zu entscheiden, solange Du nicht die Rechte anderer damit beschneidest. Deine Literaturliste gibt hinreichend Auskunft darüber, wofür Du Dich entschieden hast und deshalb ist es kein Wunder, dass Du alleine bist. Das ist eben Dein Preis und das ist zu akzeptieren. Dass die Autorinnen der von Dir hochqualitativen Bücher ihr eigenes Geld haben, liegt wohl eher daran, dass es genug Dumme und Frustrierte gibt, denen man die Misandrie verkaufen kann. Das ändert nichts an meiner ursprünglichen Aussage, dass sowohl sie als auch Du wahrscheinlich verhungern würden, wenn ihre Existenz nicht durch die Leistung von Männern gesichert würden. Du wohnst ja schließlich nicht in einer Grashütte, oder?

Bezüglich der Minoer habe ich lediglich geschrieben, dass sie eine der wenigen Ausnahmen in der Menschheitsgeschichte sind. Und selbst da ist ja nicht klar, wie exakt die Rollen-, Aufgaben- oder Machtverteilung war. Egal.

Das Argument mit der Schwangerschaft kommt in Diskussionen dieser Art immer wieder auf. Frauen begehen den bedauernswerten Fehler, aus ihrer Tragzeit und den damit verbundenen Eigenarten, irgendwelche Sonderrechte ableiten zu wollen. Dafür gibt es aber keinen Grund. Nur weil sie die Kinder zur Welt bringt, hat sie keine höheren Rechte, die Kinder für sich zu beanspruchen, sich aushalten zu lassen usw.. Archaisch betrachtet sollte sie besser zusehen, den Mann an ihrer Seite halten zu können, da er aufgrund seiner stärkeren Zeugungsfähigkeit, Lebenstüchtigkeit (sprich Unabhängigkeit) leichter eine andere Frau findet, um sich zu reproduzieren - sofern er das überhaupt will (ist ja eher ein Frauenwunsch) und nicht irgendeine durchs Bett scheuchen will. Du hast Dich halt anders entschieden und das ist zu akzeptieren. Wobei Du trotz Deines Satellitenschicksals (Du bist unbemannt) wohl unzureichende Leistung erbringst, wie man Deinem geringen Einkommen sieht. Das belegt wieder einmal, dass Volkshochschulkurse und Buchlesungen überbewertet werden.

Claud18  18.03.2025, 10:47
@itasca

Was ist, wenn ich sage, dass die Leistungen von Frauen unterbezahlt sind, solange Männer über die Gehälter bestimmen? Die Männer an meiner Seite haben übrigens auch nicht viel verdient.

Und wer sagt, dass Frauen unvollständig sind ohne Mann? Doch nur Männer, die sich bedienen lassen wollen.

Und was nützt mir ein Mann, der mich als Haussklavin hält oder ein notorischer Fremdgänger? Da bleibe ich doch lieber allein, und du siehst, es geht.

Ich finde den Kampf von (älteren) Frauen um den Mann einfach lächerlich. Aber auch ältere Männer sind lächerlich, wenn sie nur junge Frauen haben wollen und diese bezahlen müssen. Beispiel: Trump, dessen Frauen immer jünger wurden. Und seiner jetzigen scheint auch mehr am Geld ihres Mannes als an ihm selbst zu liegen. Aber das kannst du nicht auf alle Frauen übertragen.

Ich gehe mal davon aus, dass das Haus, in dem ich wohne, vor allem von Männern gebaut wurde. Aber wer hat ihnen das Essen gekocht, die Wäsche gewaschen, die Kinder erzogen? Alles unwichtige Arbeiten, ohne die es auch ginge? In Island haben sich in den 70er Jahren mal viele Frauen in vielen Städten einen freien Tag genommen und die Männer mit Haushalt und Kindern allein gelassen. Zum Schluss waren alle Würstchen ausverkauft, da das das einzige war, was die Männer für die Kinder kochen konnten.

Dass Bildungsbürgertum heute nicht mehr angesagt ist bzw. auch im Beruf nicht viel zählt, ist nichts Neues. Aber Bildung ist wesentlich befriedigender als einem Mann die Hemden zu bügeln (obwohl ich das vielleicht auch noch machen würde, aber nur gegen Bezahlung).

itasca  18.03.2025, 14:37
@Claud18

Was ist, wenn ich sage, dass die Leistungen von Frauen unterbezahlt sind, solange Männer über die Gehälter bestimmen? Die Männer an meiner Seite haben übrigens auch nicht viel verdient.

Dann sage ich, dass das schon wieder eines der Märchen ist, mit denen Frauen ihre Minderleistungen zu rechtfertigen versuchen. Der Gender pay gap ist ein Mythos. Überlege mal logisch: wenn Frauen bei schlechterer Bezahlung gleiche Leistung bringen würden, würde jeder Arbeitgeber nur Frauen einstellen und die Männer wären arbeitslos. Na, kapiert?

Und wer sagt, dass Frauen unvollständig sind ohne Mann?

Hat ja niemand gesagt. Wenn Du richtig aufgepasst hast, dann weißt Du, dass meine Aussage lautete: die Frauen sind, was ihre Lebensgestaltung angeht, weitaus mehr auf Männer angewiesen als umgekehrt.

Aber auch ältere Männer sind lächerlich, wenn sie nur junge Frauen haben wollen und diese bezahlen müssen. Beispiel: Trump, dessen Frauen immer jünger wurden. Und seiner jetzigen scheint auch mehr am Geld ihres Mannes als an ihm selbst zu liegen.

Solange es eine bewußte Entscheidung des Mannes ist, sich aufgrund seiner Unabhängigkeit und Solvenz eine kleine Trophäe zu gönnen, ist das nicht lächerlich. Er weiß ja, dass es nicht Liebe ist. Frauen altern schneller als Männer und wenn er sich was jüngeres leisten kann, sei es ihm gegönnt. Es ist ja nur der Neid und der Frust der alten labberigen Frauen, die sich zurückgesetzt fühlen.

Ich gehe mal davon aus, dass das Haus, in dem ich wohne, vor allem von Männern gebaut wurde. Aber wer hat ihnen das Essen gekocht, die Wäsche gewaschen, die Kinder erzogen? Alles unwichtige Arbeiten, ohne die es auch ginge? In Island haben sich in den 70er Jahren mal viele Frauen in vielen Städten einen freien Tag genommen und die Männer mit Haushalt und Kindern allein gelassen. Zum Schluss waren alle Würstchen ausverkauft, da das das einzige war, was die Männer für die Kinder kochen konnten.

Jetzt kommst Du meiner Denke immer näher, brav. Wenn nämlich die von Dir geschilderten Arbeiten erbracht werden, haben Männer gar kein Problem. Es sind ja die Frauen, deswegen zicken. Das heißt aber auch für die Isländer: wenn die Männer adäquat gehandelt hätten, wären die Frauen über Nacht draußen geblieben. Was glaubst Du, wie schnell die Würstchen heiß und garniert auf dem Esstisch geständen wären, hehehe.

Aber Bildung ist wesentlich befriedigender als einem Mann die Hemden zu bügeln (obwohl ich das vielleicht auch noch machen würde, aber nur gegen Bezahlung).

Dann hast Du ja Deine (Ersatz-)Befriedigung gefunden. Gratuliere. Die Bezahlung fürs Bügeln könnte sich Dein Angebeteter aufgrund des Gender pay gap ja gerade noch leisten......😉

Claud18  20.03.2025, 13:53
@itasca

Ach ja, die Frauen sind schuld und zicken, wenn sie sich weigern, Haussklaven der Männer zu sein, möglichst ohne Bezahlung? Und wozu gibt es Hotels und Restaurants, wenn die Männer die Frauen, so wie manche Firmenchefs streikende Arbeiter, aussperren wollen? Dann würden sich die Frauen dort einen schönen Tag machen, und die Männer müssten sie sich trotzdem noch um Haushalt und Kinder kümmern, haha.

Und eigentlich solltest du wissen, dass Bezahlung sich oft nicht nach Leistung, sondern nach Machtverhältnissen, manchmal auch nach richtigen Einfällen, um die sich viele reißen (s. Elon Musk). Letzteres sind aber Einzelfälle. Aber wie kann es sich mancher Bankmanager leisten, den Karren an die Wand zu fahren und dafür noch fette Boni zu verlangen, während fleißigen Arbeitern (auch Männern) die Daumenschraube angelegt wird. Aber heute verlegt man ja die Zuarbeiten ohnehin nach Indien und Vietnam, da billiger.

Der Satz "Frauen altern schneller" könnte von meiner Großmutter stammen, und die ist schon seit 35 Jahren tot. Eine Frau als Trophäe.....ich hoffe, sie betrügt den Alten recht schnell mit einem jungen, knackigen Liebhaber.

Es gibt übrigens auch Frauen, deren Männer immer jünger werden. Denk an Madonna oder Heidi Klump. Und diese Frauen verdienen ihr eigens Geld, und das nicht zu knapp.

Aber ich habe keine Lust mehr auf diese sinnlose Diskussion. Gegen Vorurteile kämpfen selbst Götter vergebens.

itasca  20.03.2025, 18:03
@Claud18

Das "Zicken", was eine weibliche Reaktion darauf ist, wenn Ewartungshaltung und Reaktion der Umwelt auseinanderliegen, ist unberechtigt. Das liegt, wie ich beschrieben habe, daran, dass der zeitlich doch sehr begrenzte Aufstand 😂 dem Umstand geschuldet ist, dass den Frauen ziemlich schnell das Geld fürs Hotel ausgeht. Da sind sie am isländischen Herd besser bedient, mitsamt der Geothermie, die von den Männern installiert wurde.

Der Gender pay gap ist defintiv eine Legende. Das hat nichts mit unfähigen Bankmanagern zu tun. Es ist eher so, dass mit zunehmender Stellenbesetzung in Politik, Hochfinanz und Wirtschaft durch Frauen, sowohl die Infrastruktur wie aich die wirtschaftliche Verfassung verrottet. Normalerweise würde man sagen, dass durch die entsprechenden Stellenbesetzungen in persona von der Leyen, Baerbock, La Garde (um nur ein paar zu nennen), diese bewiesen haben, den Karren genauso gut in den Dreck zu fahren wie Männer. Allerdings haben nicht nur die Genannten Damen eindrucksvoll belegt, dass Frauen, welche gestalterisch auf Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft, Religion usw. einwirken dürfen, weitaus destruktiver hinsichtlich der Existenfähigkeit dieser Disziplinen sind, als Männer. Das wilheliminische Frauenbild scheint mir nicht allzu weit hergeholt zu sein - möchte man meinen.

Und warum sollte man die Produktion nicht nach Vietnam bzw. Indien verlegen? Die dortigen Frauen brauchen auch Arbeit. Man sollte es ihnen gönnen. Und von den Kapitalerträgen profitieren dann auch die hiesigen Matronen gerne, ebenso wie von den günstig zu erstehenden Kleidern. Es ist typisch weibliche Doppelmoral, sich gutmenschlich zu geben und trotzdem den Nutzen aus dem Elend zu ziehen.

Eine Frau als Trophäe.....ich hoffe, sie betrügt den Alten recht schnell mit einem jungen, knackigen Liebhaber.

Siehst Du, Du kapierst doch ein paar Sachen. Was Du bei meinen Ausführungen aber übersehen hast, ist die Tatsache, dass der Mann das bereits eingepreist hat. Er kann es sich leisten. Bleibt sie bei ihm und macht sie den Haushalt, ist's gut. Lässt sie sich aushalten und bleibt bei ihm, dann ist sie das, was Du in Frauen nicht sehen willst. Und geht sie fremd, kann er sie ersetzen und sie hat wieder kein Finanzier. Ihr armen Frauen.

Es gibt übrigens auch Frauen, deren Männer immer jünger werden. Denk an Madonna oder Heidi Klump. Und diese Frauen verdienen ihr eigens Geld, und das nicht zu knapp.

Stimmt. Verhältnis 1:10000. Und dennoch macht der Mann in dieser Beziehung, was er will. Übrigens wäre es hier angebracht, dass die Frauen den Mann finanzieren, was sie aber nicht machen. Na, dämmert da was?

Gegen Vorurteile kämpfen selbst Götter vergebens.

Nein, ich bin mit mir durchaus im Reinen.😉

Claud18  24.03.2025, 09:03
@itasca

Heutzutage muss auch eine Frau den Mann finanzieren oder macht es von sich aus, wenn sie mehr verdient als er. Wie war es denn mit Frau von Klatten und ihrem jugendlichen Liebhaber, Hengs Garby? Erst, als er den Hals nicht voll kriegen konnte, hat sie ihn angezeigt. Er dachte, sie zahlt immer weiter, weil sie verheiratet war, aber sie hat sich dann doch ihrem Mann offenbart. Und die Erbin des Vermögens war sie, nicht ihr Mann.

Und glaubst du, wenn einer Frau im Hotel das Geld ausgeht und der Mann sie nicht wieder hereinlässt (was kocht er dann den Kindern die ganze Zeit? Jeden Tag Würstchen? Und putzen muss er natürlich auch selbst), dass sie sich dann nicht im Hotel oder Restaurant nützlich machen und ihr eigenes Geld verdienen kann?

Und ob der Alte seine junge Frau hinauswirft, wenn sie ihn betrügt, ist auch fraglich. Das muss er erst mal herausfinden, und manche Frauen sind sehr geschickt darin, dies zu verschleiern. Wenn sie schon ein Kind von ihm hat, kann sie dann ja auch versuchen, entsprechend Unterhalt zu bekommen und davon auch selbst zu leben.

Dass es Frauen gibt, die sich an reiche Männer heranmachen, um sie auszunehmen, will ich gar nicht bestreiten. Aber das gibt es umgekehrt genauso (Stichwort: Love Scammer). Und dass die Frauen ohne Männer verhungern müssten, wo doch Land- und Viehwirtschaft bzw. eines von beiden seit Urzeiten in den Händen der Frauen liegen, wage ich zu bezweifeln. Da verhungern eher die Männer, wenn sie für ihre technischen Spielzeuge keine Abnehmer finden.

itasca  07.04.2025, 08:03
@Claud18

Alleine Dein Vergleich im ersten Absatz zeugt von Deinem kruden Verständnis, indem zu zwei unterschiedliche Sachverhalte, nämlich die gesellschaftlich nach wie vor verfestigte Alimentierungs von Frauen mit einem Gigolo verwechselst bzw. aus Argumentationsnot heraus zwangskonnotierst. Mehr noch: das Vorgehen von G. findet in seiner umgekehrten Entsprechung weit häufiger statt.

Und ob der Alte seine junge Frau hinauswirft, wenn sie ihn betrügt, ist auch fraglich. Das muss er erst mal herausfinden, und manche Frauen sind sehr geschickt darin, dies zu verschleiern. Wenn sie schon ein Kind von ihm hat, kann sie dann ja auch versuchen, entsprechend Unterhalt zu bekommen und davon auch selbst zu leben.

Auch hier ist es Dir erneut nicht möglich, die Grundsätzlichkeit von der Ausnahme zu trennen ("Manche Frauen....."). Sollte "der Alte" seine Tussi behalten, auch wenn sie ihn wissentlich betrügt, ist das seine Sache. Ich sage ja: Männer haben's da leichter. Sie können sich in der Regel entscheiden, ob sie die Kleine zum Spaß behalten wollen oder sich ihrer entledigen.Du beschreibst mittlerweile die von mir dargestellten Realitäten und bleibst aber auf Deiner gegenteiligen Behauptung sitzen. Auch die Sache mit dem Unterhalt schlägt in diese Kerbe, indem Du den Unterhaltsanspruch als Lebenserhaltungsmodell für die Frau erklärst. Im Grunde springst Du Deiner eigenen Klientel mittlerweile mit dem gestreckten Bein ins Kreuz.

Und dass die Frauen ohne Männer verhungern müssten, wo doch Land- und Viehwirtschaft bzw. eines von beiden seit Urzeiten in den Händen der Frauen liegen, wage ich zu bezweifeln. Da verhungern eher die Männer, wenn sie für ihre technischen Spielzeuge keine Abnehmer finden.

Jetzt wirst Du auch noch lustig. Solchen Unsinn von vorne jetzt auch noch ausräumen zu sollen, ist mir zu lästig. Nur soviel: ich wiederhole meine ganz weit oben zu findende Eingangsaussage, wenn ich feststelle, dass die Überlebensfähigkeit von Frauen zu 80% von der Leistung der Männer abhängt.

Claud18  09.04.2025, 14:52
@itasca

Na, dann bleibe bei deinem Glauben,.Wer glaubt, wird selig. Ich hoffe aber, dass du dann nicht doch einmal auf Kosten einer Frau lebst.

Denke auch, dass viele nicht mit dem Älterwerden klar kommen. Oder sie Angst um ihre Männer haben. 😅


7261user2618 
Beitragsersteller
 12.05.2022, 13:24

Nach dem Motto“ Die ist jünger und schöner als ich“ ?

Tara2022  12.05.2022, 13:27
@7261user2618

Ja, klar. Aber auch charakterlich. Ich bin jetzt 30, verheiratet, habe 1 Kind, 2. ist unterwegs und es geht bei mir schon los, dass ich denke: "Den Elan und das Temperament hätte ich auch gerne wieder." Man wird fauler (wenn es um das "was aus sich machen" geht) , lässt sich manchmal auch etwas gehen, weil man andere Lebensinhalte hat. Weiß aber zugleich, dass das nicht so toll ist.

7261user2618 
Beitragsersteller
 12.05.2022, 13:28
@Tara2022

Ah okay, vielen Dank für die Ergänzung und Ehrlichkeit

FA117  09.01.2023, 16:42
@Tara2022

Dann musst du Sport machen um Fitt zu sein

Claud18  13.03.2025, 09:36
@Tara2022

Mit 30 (bzw. inzwischen 32) bist du noch lange nicht alt, und wenn dein Mann dich jetzt unattraktiv finden und eine jüngere suchen sollte (was ich nicht hoffe), dann findest du später, wenn deine Kinder aus dem Gröbsten raus sind, garantiert wieder jemanden.