Hey, ich habe mein Leben lang immer wieder Mandelentzündungen. Aber nie öfter als zweimal im Jahr. Letztes Jahr im November hatte es mich wieder erwischt. Das ganze war anders als sonst. Viel langwieriger. Seitdem sind sie dauerhaft belegt und tun in ein paar Wochenabständen immer wieder weh. Mein Rachen ist dauerhaft (auch in schmerzlosen Zeiten) gerötet. Ich möchte mich ungern operieren lassen, werde aber nicht drumherum kommen. Momentan stille ich noch mein zweites Kind, wenn abgestillt ist, werde ich mich operieren lassen, aber bis dahin muss ich noch etliche Monate damit leben...

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Hey,

ich hab mich bei meinem Sohn angesteckt. Er ist 2,5 Jahre alt und meine 5 Wochen alte Tochter hat es auch.

Bei mir: Schüttelfrost, Fieber für zwei Tage mit allgemeinem Unwohlsein. Trockener Husten, mehrere Tage Heiserkeit. Dann wurde der Husten produktiv. Ohrenschmerzen und Druck auf den Ohren die gesamte Zeit über, 2 Tage Bindehautentzündung und aktuell noch immer eine Rachenentzündung, Schnupfen und Krankheitsgefühl. Bin jetzt bei Tag 14. Mich hat es also richtig mitgenommen.

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Kann sein. Hatte mein Mann mal, der sich gebückt hat und beim Hochkommen gegen die Türklinke gedonnert ist. Tat ungefähr eine Woche lang übel weh. Wie Prellungen halt so sind.

Aber ich würde dir raten: lass mal einen Arzt draufschauen, wenn nicht besser wird.

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Es kann auch vom Magen kommen. Auch ein bekanntes Problem bei fleißigen Kaffeetrinken.

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Wenn du es ihr erzählen willst, hat das einen Grund. Ich als Mutter wäre froh, wenn mein Kind mir von seinen Problemen erzählt.

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Würde damit auch zum HNO gehen. Aber wenn das Gefühl einer Verstopfung da ist, wird es wohl auch so sein. Wasser, Schleim, Sekret... Vor kurzem krank gewesen? Baden? Schmerzen?

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Absolut deine Entscheidung, ich persönlich würde es nicht freiwillig machen. Schließlich kommen jedes Mal neue Fremdstoffe in deinen Körper und belasten diesen. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Absolut harmlos. Und selbst wenn nicht, könntest du noch immer entspannt auf deinen Termin warten, ohne das etwas passiert.

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Nein

Nein, aber bei all dem, was du bereits hast, würde ich an meinem Lebensstil etwas ändern. Es gibt mehr Dinge als Schlaganfälle.

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Du könntest wechseln, Psychotherapie scheint mir anfänglich geeigneter als Psychiatrie.

Sollte der Befund ähnlich ausfallen, dann vielleicht auch über die Worte nachdenken.

Ist die Frage, weshalb eine Diagnose und ein Arztbrief so wichtig für dich sind.

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Einen Budgetplaner nutzen und sich daran halten! Das ist für mich der beste Weg.

Essen: für 2 Tage kochen, ggf. für jemanden mitkochen und sich die Kosten teilen, Großpackungen kaufen (z. B. Reis), alles, was möglich ist selbstkochen/-backen.

Einkaufen: Coupons nutzen (Rossmann, DM, Burger King 😅). Sonderangebote suchen. Outletseiten nutzen. Ebay Kleinanzeigen, Vinted -> eben gebraucht kaufen. Nicht mehr so häufig einkaufen, lieber 1,2 Mal die Woche.

Energie: frieren und nicht mehr duschen. Oder sich sagen, dass man sich diesen Luxus noch gönnen möchte. Es gibt aber auch Leute, die eine Karte für das Fitnessstudio, oder Schwimmbad haben, jeden Tag trainieren/Schwimmen gehen und danach eben dort duschen. Aber das finde ich persönlich blöd.

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Sonstige

Was ist denn mit "am besten überstehen" gemeint? Ich glaube es ist schwierig, zu definieren, wen es nun am härtesten trifft. "Vermögende" sind auch nicht immer automatisch wohlhabend, sobald sie auf die Welt kommen. Gibt es auch, durch Erbschaften, aber es gibt durchaus auch Menschen, die durch viel Aufwand und Engagement vermögend geworden sind. Ist es dann fair zu sagen, sie kommen gut durch eine Krise? Wenn sie von ihrem eigens über viele, viele Jahre angesparten Geld zusätzliche Ausgaben haben? Oder horrende Steuern zahlen müssen? Solche werden eben nicht durch staatliche Maßnahmen unterstützt und müssen alles selbst leisten.

Von daher finde ich diese Frage schwierig zu beantworten.

Es trifft uns alle hart, egal ob ich Mama, Rentner, Beamter, oder Sozialhilfeempfänger bin. Trotzdem werden wir mit großer Sicherheit lebendig aus der Inflation herauskommen und nicht verhungern.

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Geht arbeiten, allein für euch, für euren Kopf, eure Psyche, eure sozialen Kontakte, eure Ehre, euren Stolz und eure Ehrlichkeit. Will man wirklich freiwillig zur Unterschicht gehören? Jeden Tag daheim verbringen, jeden Tag blöder werden? Als ob man sich weiterbilden wird, oder Dinge unternimmt, nein, man gerät in einen Strudel der Faulheit und Dummheit.

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Du scheinst therapieerfahren zu sein, vermutlich auch psychiatrieerfahren (anhand deiner Fragen erkennbar). Mit großer Sicherheit weißt du, dass du besser jetzt in Behandlung gehen solltest.

Keiner kann dir über das Internet das geben, was du gerade benötigst. Also Popo hoch und zur Klinik.

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Punkt 1: Wer hat denn ganz großes Interesse an chemischen Mitteln? Eine ziemlich große Wirtschaftsmacht unserer Zeit. Es geht nicht primär darum, einen Menschen schonend und nachhaltig zu heilen, sondern darum, Geld zu verdienen.

Punkt 2: Bei natürlichen Wirkstoffen/Kräutern gibt es dezente Unterschiede in der Zusammensetzung. Wenn du eine Pille herstellst, dann kannst du auf was weiß ich wie viele Stellen nach dem Komma dosieren. Aber jede Pflanze ist/wächst natürlich anders. Und dafür haftet doch niemand...

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