Warum sind Menschen ständig in der Paarungszeit?

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Hängt wohl mit dem Umstand zusammen dass (irgendwann) stetig genug Nahrung zur Verfügung stand um Nachwuchs zu ernähren.

Weil Frauen durchgängig ( ausser, das biologische Alter oder die temporäre Periode ist dagegen)schwanger werden können, es immer irgendwelche Menschen gibt , die sich in der " Brunftzeit" auch paaren möchten- egal, um dem Fortpflanzungswunsch zu genügen oder nur- weil es " denen" Spass macht, Körperflüssigkeiten auszutauschen.

Weil Frauen die Männer mit dem Versprechen auf Sex und Nachkommen an sich binden. Schon in der Steinzeit haben sie so von den Erfolgen der Jäger profitiert. Sie wurden dadurch nicht nur selbst satt, sondern auch ihre Kinder. Da war ein wenig Sex als Bezahlung ein kleiner Preis.

Frauen, die den Männern diesen Lohn nicht bieten konnten, wurden nicht so gut versorgt und hatten keinen Erfolg bei der Aufzucht ihrer Nachkommen. Sie konnten ihre Gene nicht weitergeben. So hat es sich evolutionär durchgesetzt, dass die Frauen ständig Sex angeboten haben.

Weil die Sexualität bei Primaten wahrscheinlich primär dem sozialen Miteinander dient und nicht der Fortpflanzung. Es geht also darum Konflikte zu lösen und enge soziale Bindungen zu schmieden, was für Menschen die ja von Natur aus extrem aufeinander angewiesen sind, Überlebensrelevant war unabhängig davon welche Jahreszeit herrscht.

Hat sich in der Evolution als vorteilhaft erwiesen. Vermutlich, weil Menschen schon sehr lange unabhängig von Jahreszeiten für ihren Nachwuchs sorgen können.