warum sieht man oder hat man Punkte vor den Augen, wenn man sich mit Blitz fotografiert?

2 Antworten

Hallo

im Auge gibt es 2 Rezeptorentypen;

  • einmal die Farbrezeptoren (Zäpfchen) die viel Licht brauchen aber schnell reagieren (Also CMOS)
  • und die Stäbchenrezeptoren (Stäbchen) die nur Grau sehen und langsam reagieren (Also CCD)

Beim Blitzlicht werden beide Rezeptroentypen "Überladen" bei den Farbrezeptoren wiird die Entladung in den Sehnerv gepusht der aber mangels Kapzität das Lichtereigniss dämpft so das kurz nach dem Blitz das Frabshen schon wieder normal ist.

Aber die Graurezeptoren werden erst mal überladen und wenn dann die Farbzellen wieder sehen und die Sehnerven wiedr kapzität haben sehen wir das "Nachleuchten" der Stäbchenzellen bis die sich wieder auf Normallevel entladen haben.

Da die Rezeptoren unterschiedlich vertelit sind doe Zäpchen sind in der Mitte und zum Rand werden es mehr Stäbchen ist der Nachleuchteffekt am Rand grösser als im Zentrum

Und im Bereich wo der Sehnerv am Auge angezapft ist gibt es zusätliche Effekte weil wenn der Sehnerv überlastet ist dann sind die Sehzellen über dem Punkt komplett ausgeknippst ind dem bereich sehen wir dann einige Zeit lang "nichts" oder einen Farbpunkt (je nachdem was das Sehzentrum in das "nichts" interpretiert)

das hab ich auch nur sehe ich dann machmal sterne für ne kürze zeit