Warum schlagen sich manche Schiiten blutig?
Obwohl es z.B. im Iran verboten ist und dort sehr viele Schiiten leben
4 Antworten
Es gibt eine extreme Minderheit die von allen großen schiietischen Gehlehrten verabschäut werden. Es ist von den großen Marja alls sehr Sündhaft angesehen. Nur Idioten schlagen sich blutig.
Das werdet ihr niemals verstehen.
Wenn jemand kein Honig gegessen hat, kann auch nicht wissen, wie Honig schmeckt.
Einem Blinden kannst du nicht klar machen, wie eine Farbe aussieht.
Deshalb bin ich als Schiite niemandem eine Erklärung schuldig.
Ich kann nur sagen: es hat was mit Imam Hussein, dem Enkelsohn des Propheten Mohammed zu tun, der in Karbala ermordet wurde.
Aus Liebe zu ihm und wegen starker Trauer.
Es geht dabei um Selbstbestrafung, weil sie sich vorwerfen bei einer Schlacht wo viele von Ihnen gestorben sind ( unter anderem Imam Hussein) und nur wenige an der Schlacht teilgenommen haben. Aber das ist auf keinem Fall etwas vom Islam, da es klar verboten ist seinem eigenen Körper (absichtlich) jeglichen Schaden zuzufügen.
Deswegen denke ich halt auch das es dort verboten ist
Das sind Extremisten der besonderen Art und das gibts auch im Christentum und im Hinduismus und sicher in noch anderen Religionen. Jedem das Seine, sag ich da..
Buddhisten qälen sich eher auf andere Weise.
Die sitzen z.B. Stundenlang in unbequemen Körperhaltungen, mit aufrechtem Rücken - und immer, wenn sie zusammensacken, kommt der Meister odr Meisterhlefer und schlägt sie mit einem Stock auf dn Rücken, damit sie wiedr gerade sitzen. Und das so lange, bis sie den Schmerz nicht mehr spüren. Aber auch das nur in extremen Schulen.
Du weißt es doch auch, dass nicht alle Schiiten Betonköpfe und Hardliner sind. Warum dann ein solcher Satz? Und dann noch mit einem KZ-Motto...
KZ-Motto?
Jedem das Seine, lateinisch suum cuique, ist seit antiken philosophischen Theorien der Moral und Politik ein für die Fassung von Begriffen des Rechts und der Gerechtigkeit, insbesondere der Verteilungsgerechtigkeit, vielfach ins Spiel gebrachtes Prinzip (siehe auch Verteilungsprinzip). Es besagt, dass jedem Bürger eines Gemeinwesens das zugeteilt wird (bzw. werden soll), was ihm gebührt, etwa durch gerechte Güterverteilung. Je nach politischer Theorie oder praktischem Bezug werden verschiedene Präzisierungen vorgeschlagen. Der Status eines solchen Prinzips wird unterschiedlich bewertet. https://de.wikipedia.org/wiki/Jedem_das_Seine
Ich lass mit doch von Nazis nicht meine Sprache bestimmen. Nur, weil die den Spruch mißbraucht haben, darf ich ihn nicht mehr gebrauchen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Jedem_das_Seine
Bedeutungen:
[1] jemand, der etwas auf extreme Art und Weise tut; Anhänger des Extremismus https://de.wiktionary.org/wiki/Extremist
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Du erzählst mir nichts Neues. Das ändert nichts daran, dass ich deine Äußerungen zum Schiitentum undifferenziert und den KZ-Spruch daneben finde.
Platon und Aristoteles dürften den meisten nicht ganz so geläufig sein, wie der Spruch über dem Eingang des Konzentrationslagers Buchenwald. Ich habe übrigens auch nicht von "dürfen" geschrieben.
Ich maße mir allerdings nicht an, das als für dich hilfreiche erneute Erläuterung zu betrachten.
Weil ihr idioten seid ganz einfach