Warum nehmen viele Studenten heute Drogen, um ihre Leistung zu steigern?

3 Antworten

Ist gab sicher Phasen, wo es mehr oder weniger üblich war. Als ich studiert habe, war das in Deutschland kaum verbreitet, "Lerndrogen" abseits von Koffein zu nehmen. Allerdings gab es damals schon den aufkommenden Trend, Ritalin, Mittel gegen schlafkrankheit, oder aufputschende Drogen zum lernen zu nehmen.

Als ich in der Schule war erzählte uns mal ein alter Lehrer, dass es während seines Studiums in den 60er/70er Jahren weit verbreitet war, LSD und ähnliches zu nehmen um mal die Nacht durchzulernen.


Apfelkruste12 
Beitragsersteller
 07.06.2025, 17:50

LSD wird heute von mehreren Studenten konsumiert

Apfelkruste12 
Beitragsersteller
 07.06.2025, 18:02
@CaptainJ847

Lerndroge, ein Kommilitone meinte es hätte ihn auf neue Ideen gebracht und er hat Dinge schneller verstanden und sieht LSD als etwas Harmloses und es wäre für ihn nicht schlimmer als Alkohol

Ich würde nicht behaupten, dass das viele machen, aber das Phänomen ist nicht neu. Ich habe Anfang der 2000er studiert und auch da war der Gebrauch von Aufputschmitteln unter Studierenden in sehr lernintensiven Studiengängen wie Medizin oder Jura zumindest ein offenes Geheimnis.

Die irre Politik heizt ständig die Konkurrenz unter den kleinen Leuten an. Daher meinen immer mehr kleine Leute, durch Drogen den Druck leichter zu ertragen.