Warum muss man in der Abitur so viel analysieren?

4 Antworten

Weil man das Abitur nicht nur für simples auswendig lernen bekommt. Es wird eine sog. Transferleistung erwartet. Um diese Transferleistung zu erbringen muss man das Problem erst einmal analysieren und überlegen welches erlernte Wissen man in diesem Fall zur Anwendung bringen muss, um am Ende zu einer spezifischen Lösung zu gelangen.

Weil Analysen das A und O des Lebens sind. Wie wir hier immer lesen, kann hier kaum jemand Fake News von seriösen Nachrichten unterscheiden. Gerade eben hielt jemand Satire vom Postillion für wahr. Da mangelt es an Analysemethodik, aber sowas von.

weil ihr mittlerweile über stumpfes wissen und informationen rausgeben hinaus seid.

analysieren erfordert eine brandbeite an kompetenzen und fundiertes Wissen da es nicht nur darum geht Information A aufzuzählen sondern Information A mit Information B zu kombinieren und daraus eine neue Information C zu generieren.

bedeutet kurzum Kindergarten ist vorbei und ein Abitur bereitet aufs Studium vor

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – man lebt halt xD

Weil für die Hochschulreife mehr Denken erforderlich ist, als nur stumpfes Auswendiglernen.