warum liegen die siedetemperaturen der ester niedriger als die der Alkane und alkansäuren mit molekülen ähnlicher kettenlänge?
warum liegen die siedetemperaturen der Ester niedriger als die der Alkane und alkansäuren mit molekülen ähnlicher kettenlänge?
ist Aufgabe 4 und ich muss das begründen. verstehe es leider überhaupt nicht.
würde mich über antworten freuen, danke:))
2 Antworten
Achso da liegt der Fehler! In deinem Arbeitsblatt - von deiner neuen Antwort - steht eindeutig Alkanole und Alkansäuren. Stichwort ist Wasserstoffbrücken.
Markeyplayer hat es schon ganz sinnvol erklärt. Ester bildenn keine Wassertoffbrücken. Machen aber sowohl Alkanole, als auch Carbonsäure. Begründung: Da bindet kein Wasserstoff am Sauerstoff. Das ist aber ,,Vorraussetzung" für Wasserstoffbrücken. Und diese sind nunmal die stärksten zwischenmolekularen Kräfte.
Wie den das? Methylformiat(der kleinste Ester) hat eine Siedetemperatur leicht über 30°C. Der besteht aus zwei Kohlenstoffen, die durch einen Sauerstoff miteinander gebunden sind. Vergleichen wir das mal mit Propan, weil dieser auch eine 3 Atome lange Kette hat. Siedepunkt -41°C. Gleiches gilt für ethylformiat und methylacetat(beide rund gleich lang) im Verhältnis zum gleichlangen Butan.
stimmt! danke! weißt du zufällig die begründung zu der neuen "frage"? 🙈