Warum ist es gesellschaftlich in Ordnung an Gott zu Glauben, aber nicht an Aliens?
Beides an sich wären doch gottähnliche Wesen.
Aliens, weil die eine Technologie besitzen, die Lichtjahre überbrücken können. Wenn es sie geben würde, wären sie auch in anderen Technologie Bereichen wahrscheinlich gottgleich.
Und doch wird man gesellschaft schief angeschaut wenn man sagt man glaubt an Aliens?
4 Antworten
Aliens wird es wohl schon irgendwo geben. Aber die kommen nicht zu uns, weil die Physik auch ihnen Grenzen setzt, genau so wie uns.
Aliens sind erstmal nur außerirdische Lebensformen. Ob diese weiter entwickelt sind steht auf einem völlig anderen Blatt. Und wie es eben mit dem Homo Erectus (Sapiens verdienen meines Erachtens viele nicht) ist, akzeptiert die Stammesgesellschaft nur was von der Mehrheit bereits geteilt, oder mit Gewalt durchgesetzt wird. Warum sollte man sich also überhaupt darum scheren.
Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott wirklich gibt. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben an den Gott der Bibel gestärkt haben.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Auf dein Profil brauche ich nicht zu gehen, da ich schon fest im Glauben stehe und entsprechende Sachen auch schon erlebt habe. Ohne sein Eingreifen läge ich schon 1,80 tief.
Ich habe nicht den Eindruck, dass man mehr oder weniger schief angeschaut wird, wenn man sagt, dass man an Gott glaubt, als wenn man sagt, dass man an Aliens glaubt. (Natürlich gibt es Untergesellschaften, in denen das Eine oder das Andere als "schlimmer" angesehen wird.)