Warum hatten in der Wehrmacht nur Offiziere selbstlader Gewehre?

3 Antworten

Es gab nicht viele von denen und sind sehr teuer in der Produktion, deshalb gibst du es nur Leute, die Erfahrung haben und nicht nach 1 Woche tot in der Ecke liegen. Veteranen hatten auch welche bekommen, ohne gleich ein Offizier oder Truppführer zu sein.

Von Experte Udavu bestätigt

Offiziere hatten aber keine Gewehre, weder normale noch Selbstladegewehre.

Sie hatten eine Pistole (eher zur Zierde), gerade niedere Offiziere im Truppendienst hatten oft zusätzlich eine Maschinenpistole.

Detto Unteroffiziere (Feldwebel).

Ab 1944 wurde die MP teilweise durch das Stg44 ersetzt...

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article119673511/Warum-wollte-Hitler-das-beste-Gewehr-nicht.html

Auch die Maschinenpistolen hielten sich in der Summe in Grenzen, denn es gab dabei zwei Probleme. Einmal die bereitzustellenden Massen an Munition belasteten die Hersteller von der Verfügbarkeit der Ressourcen her und dann der Umstand, das die Soldaten ein Mehrfaches an Gewicht zu schleppen hatten.

Die sogenannte Hitlersäge/Maschinengewehr wurde dafür gedacht, flächendeckend Angreifer abzuwehren und diese Waffe erforderte mindestens 3 Soldaten dadurch.