Warum hat niemand hitler Gift ins Getränk gemischt?
Es gab viele Abschläge aber niemand hat das versucht ?
3 Antworten
Uff,
insgesamt gab es 40 Versuche. Die alle aber nun durch forsten, ob nicht doch was dabei ist, ist mir zu viel.
Allerdings wird auf jeder Seite erklärt, dass Hitler sehr gut wusste, dass man ihn um sein Leben trachtet. Und dementsprechend war Hitler extrem vorsichtig.
Könnte mir also sehr gut vorstellen, dass Hitler nicht alles weg gebechert hat, was man ihn unter die Nase stellte.
Nachtrag:
1932 hatte man versucht, Hitler durch vergiftetes Essen zu töten. Verletzt wurde aber kaum jemand, da es (da geht der Artikel nicht drauf ein) zu schwach dosiert war.
Danach wurde exklusiv für Hitler gekocht. Und Hitler hatte immer einen Leibarzt am Start, der sämtliche Nahrung erst mal auf Gift testete.
Sein Getränk zu vergiften war demnach unmöglich. Und selbst wenn, wäre es sofort raus gekommen.
Hitler war natürlich vorsichtig. In seinem Umfeld waren geprüfte Leute. Es wurden nur diejenigen zugelassen, welche der selben Ideologie folgten. Im Gegensatz zu Stalin hatte Hitler in seinem Umfeld eine deutlich höhere Beliebtheit und Anerkennung. Wenn jemand versucht hätte Hitler zu vergiften, dann hätte es auf jeden Fall persönliche Konsequenzen. Beim Scheitern ist die Antwort klar, Hitler würde den "Täter" hinrichten lassen. Beim Erfolg würde der Nachfolger Hitlers wahrscheinlich ebenfalls den "Täter" hinrichten lassen.
Zudem war bei den Alliterierten kein großes Interesse vorhanden Hitler zu töten, da die Befürchtung bestand, dass der Nachfolger von Hitler mehr von Krieg verstehen würde als Hitler. Hitler hat viele bedeutende Fehler in seiner Kriegsführung begangen. Ein anderer Befehlshaber würde wahrscheinlich deutlich klüger vorgehen, was einem Sieg der Nazis erhöhen wurde. Deswegen wurde Hitler auch am Leben gelassen.
Es gab mindestens einen Versuch Hitler zu vergiften, allerdings mit einem Brief.
Um sein Getränk zu vergiften müsste man erstmal an das Getränk ran kommen und unbemerkt Gift hineinmischen können. Solche Möglichkeiten hatte kaum jemand