warum hat ein Mensch angst?

17 Antworten

Angst ist ein natürlicher Reflex den der Mensch zum überleben hat. Angst sorg dafür dass das Herz schneller schlägt und somit mehr Blut in die Muskeln kommt. Das bewirkt das man schneller reagieren kann wenn Gefahr droht. z.B. dich greift ein Tier an, du hast Angst und kannst dich dann mit mehr Blut in den Muskeln schneller bewegen, so kannst du z.B. schneller ausweichen oder rennen. Bei Spinnen ist es bei vielen Menschen so das sie sich vor Spinnen fürchten weil sie Gefährlich aussehen und du ihnen deswegen nicht zu nahe kommen willst. Das ist auch gut so denn wenn ein Mensch vor nichts Angst hätte dann würde er auch sowas wie Bären oder Löwen nicht wirklich als Gefahr ansehen. Dann würde er auch nicht so viel Abstand halten und wenn das Tier aggressiv wird und denn Menschen angreift dann würde er langsamer reagieren oder stellt sich sogar dem Tier und wäre somit leichte Beute da der Mensch im Einzelkampf gegen ein Tier die in fast allen Fällen Hörner, Krallen, Gift oder ein starkes Gebiss haben verlieren.

wieso unlogisch? wenn der Mensch Angst hat, erstarrt er auch in der Regel nicht einfach so, sondern nimmt entweder eine "versteckende" Haltung ein oder er läuft weg... eben, um sich selbst zu schützen.

Krank wird es, wenn aus der Angst eine Phobie wird.

und in einem polaren universum wie das in dem wir leben,gibt es immer gegensaetzte.das heisst wenn es den mut gibt gibt es auch die angst.liebe/hass,oben/unten,links/rechts,etc,etc.

so würde ich es erstmal erklaeren,obwohl mir die antwort von 1hoss43 auch sehr gefaellt und sie bestimmt auch richtig ist...

also, dass angst etwas mit der eigenen mutter zu tun haben soll, wie oben beschrieben, habe ich noch nicht gehört. mir wurde spinnenangst mit der evoluion begründet. damals gab es gefährliche spinnen und die natürliche angst vor ihnen war ein schutz für den menschen. diese angst wurde dann irrational, da es hier eher kleine ungefährliche spinnen gibt. dennoch ist die angst noch vorhanden und wird dann ja auch oftmals in der kindheit durch äußere einflüsse verstärkt, wodurch sich dann irgendwann auch eine phobie entwickeln kann.