Warum haben v.a. Schwule viele Freundinnen?

3 Antworten

Ich denke mal, dass viele Menschen die so sind, im Kindesalter gar nicht darauf achten. Sie haben Freundinnen und Freunde. Wir alle hatten im Kindergarten Mädchen und Jungs als Freunde. Zumindest war das bei mir und allen meinen Freunden so.

Später habe ich auch mit Jungs etwas unternommen aber mir ist aufgefallen, dass ich im Gegensatz zu den anderen Jungs, einen leichteren Draht zu Mädchen hatte.

Vielleicht war das Thema Sex nicht immer dazwischen ist.

Und natürlich gibt es auch eine ganz bestimmte Gruppe von Schwulen, die sind lieber mit Mädchen zusammen, weil sie sich bei Jungs unsicher fühlen.

Die sind halt nicht so cool, wie man das erwartet.

Und Mädchen sind auch sehr sehr neugierig und interessieren sich oft sehr dafür. Das kann ein guter Freundeskreis für jemanden sein der schwul ist

Salue

Für Gays sind die anderen Männer entweder das Ziel oder Konkurrenten oder, wenn sie Hetis sind, einfach Kumpels.

Frauen sind als Kumpels für Gays (aber auch umgekehrt), sehr interessant. Sie haben die gleichen Interessen, nämlich attraktive Männer, sie sind untereinander keine Konkurrenten, denn entweder ist das Ziel der Begierde an Männer oder an Frauen interessiert, und sie können meist auch gut zuhören und zeigen Gefühle. Das lästige Machogehabe fällt auch weg.

Zudem kann "Frau" auch mal Fragen zu etwas heikleren sexuellen Themen stellen, ohne dass der Kumpel gleich denkt, sie wolle mit ihm ins Bett.

Die gleichen Interessen verbinden.

Tellensohn

  1. Weil viele Schwule einfach cute sind.
  2. Weil man die meisten umarmen kann.
  3. Man kann mit Schwulen befreundet sein, ohne das Sprüche über Beziehung usw. kommen und/ oder Hintergedanken entstehen.
  4. Viele Frauen sind, was das Thema angeht, toleranter als Männer.