Warum gibt es so wenig stabile Deutsche?

6 Antworten

Die meisten deutschen Machos sind eher ungebildet, haben einfache Berufe und brauchen für ihre Männlichkeit dicke Autos. Bei den Frauen kommen die größtenteils nicht an.

Viele Osteuropäer wirken auf uns in Deutschland deshalb eher prollig. Und die vielen Russinnen und Polinnen mit einem deutschen Mann lassen das doch auch deutlich werden.

Unser Bild von Männlichkeit ist da etwas anders. Das bedeutet eben nicht schwach zu sein, sondern Gefühle und Empathie zu haben.


larisbula  16.03.2024, 15:42

Ja, du bist stabil. Einfach ein Brett. Beton in Person. STABILE MEINUNG!

Ich denke das bei einem Punkt es so ist, da die Deutschen heutzutage von vielen Ausländer als „Nazi“ bezeichnet werden und das nicht gerade wenig, ist selbst bei mir so egal obs freunde sind oder nicht man wird immer mal wieder so als „Nazi“ bezeichnet, wenn man Stolz ist ein Deutscher zu sein, das sehen einfach viele Falsch, bzw die Leute die das sagen sind einfach noch jung und haben kein Respekt.

Ein anderer Punkt wo ich recht geben muss ist das sich die jungen Deutschen einfach anziehen und aussehen wie „Schwule“ mit einer Friseur als wären es yumyum nudeln und das liegt Warscheinlich einfach an den ganzes dummen trends und LGBTQ zeigs wo absuluter schwachsinn ist, sie sollten mal lieber richtige Männer werden und zum Bund gehen.

Und zum letzten Punkt es gibt sehr viele Stabile deutsche dafür musst du mal zur Bundeswehr gehen dann siehst du was für Bretter da sin (Bin selbst dort)

Aber es gibt genau so viele russen, polen die im jungen alter so sind wie die Deutschen das ist alles Trend sache und es wurde einfach alles zur Normalität was ich nicht gute finde, meiner Meinung nach sollte wieder die Wehrpflicht kommen damit sie dort zu Männern gemacht werden und aus ihrem „Hello Kitty“ film mal rauskommen. Guck dir mal Deutsche an z.b. im Zweiten Weltkrieg und alles was davor auch war an das waren noch echte Männer und galten in den 1. und 2. Weltkrieg als die Stärkste Armee und die Tapfersten, mutigstens Soldaten und und und.

Viele die nicht aus Deutschland kommen sagen die Deutschen sind geborene Soldaten, geboren für den Krieg. Wenn du wüsstest zu was die Deutschen in der Lage sind wenn sie mal aufrüsten würden, würde wir direkt mindestens in die Top 3 der stärksten Ländern kommen, unser erfindungs reichtum unsere Ingenieure, Wissenschaftler und und und sind die besten der Welt, alleine was die „Nazis“ damals schon für Pläne hatten und auch angefangen haben in diesem Zeitraum ist einfach nur unglaublich und unvorstellbar.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Was macht es denn für Deutschland für einen Unterschied, ob ich mir etwas gefallen lasse oder jeden verprügele, der etwas gegen Deutschland sagt?

Das macht weder für Deutschland einen Unterschied, noch habe ich dadurch einen Vorteil. Im Gegenteil: Ich riskiere Verletzungen und eine Haftstrafe.

Es gibt wenig dabei zu gewinnen, aber sehr viel zu verlieren.

Deswegen bin ich fast geneigt, die Frage umzudrehen: Wieso sollte man so viel riskieren? Wirkt auf mich nicht klug. Damit ich sagen kann "Hurrah, ich bin ein patriarchisch anerkannter Mann"? Werde ich dadurch mehr Erfolg bei den Frauen haben?

Hallo Kumpel du?🤗🤔 (sorry wenn nicht, weil frage erinnert an einen User hier)

Nein russen, Ukrainer und Polen sind nicht männlicher als Deutsche. Männlichkeit hat auch nichts mit Nationalstolz zu tun. Denn so stolz sind die Russen und Polen dann wieder nicht auf ihre Nationalität wenn sie in Deutschland leben. Oder meinst du weil sie oft ihre Agression nicht kontrollieren können? Auch das hat nichts mit Männlichkeit zu tun sondern fehlender Impulskontrolle!

Aber ich gebe dir recht das die jüngere Generation deutschen unmännlicher oder weiblicher geworden ist, ich denke aber das liegt am aktuellen LGBT-Trend und viele Jugendliche es cool finden sowas zu machen, hoffe das ändert sich wenn diese Jugendliche erwachsen sind!


Apokalipstic605  29.01.2024, 12:22

Man wird nicht eben mal schwul o.ä., weil man es cool findet. Und Modetrends ändern sich eben, im Rokoko und so haben Männer auch Schuhe mit Absätzen getragen und Perücken und sich geschminkt etc, und das galt nicht als unmännlich. Früher war Rosa auch eine Jungsfarbe und blau eine Mädchenfarbe. Und auch in neuerer Zeit gab es immer mal wieder einen Trend, wo Männer etwas femininer gestylt waren, in den 60ern ließen sich fast alle lange Haare wachsen, in den 70ern gab es den Glamrock Trend, in den 80ern New Romantic...dass man ansonsten Geschlechterrollen in Frage stellt hat auch nichts mit LGBT zu tun, sondern mit Feminismus und dass auch Männer langsam mal einsehen, dass patriarchale Strukturen ungerecht sind und Männlichkeitsvorstellungen auch toxisch für sie selbst sein können.

Weil wir oftmals moralisch-ethisch gehemmt sind. Viele junge Männer und Frauen sind völlig überfordert, wenn sie einem gewaltbereiten „Stressmacher“ gegenüberstehen. Ja Viele lassen sich sogar ohne Gegenwehr ausrauben und verprügeln.
Das war aber nicht immer so.