Warum gibt es mehr männliche als weibliche Loser?
Auf meiner Schule sind nahezu alle Mobbingopfer bzw. Loser ohne Freunde männlich.
Woran liegt das?
7 Antworten
Das liegt an dem Selbstbewusstsein des Menschen und meistens ist es so das viele Jungs dies nicht haben und sich mobben lassen sei es von Mädels oder eben Jungsgruppen.
Es liegt auch am Erscheinungsbild niemand würde ein schönes Mädchen mobben schon garn nicht Jungs eher machen das Frauen oder Mädchen unter sich.
Außerdem ist es eher wahrscheinlich das die Mädchen unter sich bleiben und auch Gruppen bilden in der Schule bei Jungs ist die Rate von Einzelgängern viel viel höher das macht sie zu guten Mobbingopfern.
Bei nerdigen Jungs wo man merkt der hat 0 Selbstbewusstsein und kann nicht zurückschlagen mit Worten oder Verteidigung geht man einfacher los und lässt seine miese Laune aus.
Weil Männer bei Frauen eher den Beschützerinstinkt haben, und gern den großen Beschütze darstellen, damit sie bei ihr landen können. Ist eh nicht mal ernst gemeint, wenn klar ist dass da nichts laufen wird, verlieren die Penner dann eh die Lust zu beschützen.
Wenn Jungs/Männer gemobbt werden, reagieren andere Typen so eklig wie du. Statt Mitleid und Empathie zu zeigen, gibt man den Opfern die Schuld (so wie du es halt machst, wenn du sie als Loser bezeichnest). So wie du redest kann man wohl davon ausgehen, dass du einer von den ekligen Mobbern bist? Also einer der tatsächlichen Loser, die so ein erbärmliches Selbstbewusstsein haben, dass sie sich künstlich versuchen gut zu fühlen, indem sie Andere nieder machen?
Ein Mobbingopfer zu sein erfordert viel Kraft. Es ist sehr anstrengend, ständig gequält zu werden, und die Leute halten es trotzdem irgendwie aus. Es erfordert Kraft und Energie, was man von dem erbärmlichen Gemobbe dieser Loser, die dafür verantwortlich sind, nicht sagen kann. Das sind die echten erbärmlichen Versager, die echten Loser.
Kann ich nicht wissen, deshalb hab ich gefragt ob ich davon ausgehen kann. Wenn du niemanden mobbst, spreche ich dich damit auch nicht an.
Hör aber doch bitte auf dich als Loser zu sehen. Freunde sind keine Punkte, man ist nicht der Gewinner im Spiel des Lebens wenn man die meisten hat. Es wird seine Gründe haben. Kann sein dass es an dir liegt. Gibt aber auch gute Chancen, dass du einfach niemanden hast mit dem du gut klar kommst. Kann auch sein, dass du einfach von Natur aus nicht so gut mit anderen Leuten umgehen kannst, und, wie in so einem Fall üblich, keine Unterstützung kriegst damit es besser wird.
Sowas ist einfach auch vom Zufall abhängig, bis zu einem gewissen Grad. Wenn du in der Schule niemanden hast mit dem du harmonierst, probier doch einen Verein. Da hat man auch gleich etwas das beide interessiert, und worüber man reden kann. Nur so als Vorschlag.
Unabhängig davon, ob du was ändern willst oder kannst: Es nutzt dir nichts, dich als Loser zu sehen. Das schadet dir nur.
Vielleicht weil die anforderungen an Jungs höher sind und Junge es schwerer haben Anschluss zu finden. Außerdem sind die weniger emotional als Mädchen und reden deshalb nicht über ihre Probleme joa.
weil so etwas frauen weniger passieren kann
An deiner subjektiven Wahrnehmung.
Sogar Studien zeigen dass Männer im Durchschnitt weniger Freunde haben. Also wird das bestimmt nicht nur meine subjektive Wahrnehmung sein
Deiner Lesart zufolge müssten diese Männer ohne Freunde Loser sein und gemobbt werden. Ersteres ist Nonsens und steht nicht in Zusammenhang mit letzterem.
Du interpretierst aber mal ziemlich viel...
Außerdem:
https://www.americansurveycenter.org/why-mens-social-circles-are-shrinking/
Es geht hier um die von dir angebotene Verknüpfung. Diese ist und bleibt quatsch.
Du interpretierst aber mal ziemlich viel...
Dir ist aber schon klar, dass man sowohl deine Frage als auch meine Antworten und Kommentare darunter lesen kann?!?
(keine Ahnung warum der Text fettgedruckt ist)
Schon mal daran gedacht, dass die anderen der Grund sind, warum jemand keinen Kontakt zu ihnen hat, weil sie ihn von sich aus ausschließen? Es heißt zwar immer, dass man selbst am ehesten was dafür könnte, wenn die Menschen nichts mit einem zu tun haben wollen. Doch ich kann dir kraft meiner gesamten Lebenserfahrung, die nahezu drei Dekaden zählt, mit absoluter Gewissheit sagen, dass dem nicht zwangsläufig so ist.
Es ist lediglich einfacher für die anderen, die Verantwortung dir aufzudrücken, denn du bist alleine, sollst du dich doch mit dem Makel auseinandersetzen. Die anderen sind die Mehrheit und da der Mensch ein soziales Wesen ist, kommt er gar nicht von selbst auf die Idee, dass die Mehrheit falsch liegen könnte.
Wobei ich hier anmerken sollte, dass eine Mehrheit weder den Anspruch hat, richtig zu liegen noch den Anspruch hat, falsch zu liegen. Eine Mehrheit ist eine Masse, die einfach nur einer Richtung folgt. Wie sich diese Richtung auswirkt, ist denen, die sich geborgen in der Menge fühlen, absolut egal.
Deswegen unterscheide ich auch von unfreiwilliger und freiwilliger Natur, ob ein Mensch Freunde hat oder nicht.
In deinem (pseudo)intellektuellem Kopf bist du für dich, aber damit bist prozentuell so ziemlich eine Minderheit, weil die meisten andere Vorstellungen haben. Auch die meisten Versager ohne Freunde sehnen sich nach ihnen, nicht wie du, der es aus freiwilligen Gründen macht
In deinem (pseudo)intellektuellem Kopf bist du für dich, aber damit bist prozentuell so ziemlich eine Minderheit
Tatsächlich scheint die Intelligenz in der heutigen Zeit nahezu ausgerottet...
Ja genau, Deperativum. Du erleuchterter Denker, der gerade in der Zeit der Dekandenz lebt, musst dich ziemlich alleine an der Spitze der Philosophen fühlen.
Wenigstens kannst du dir interessante Gedanken ergründen, viel Spaß
Wer sagt, dass ich mich selbst für intelligent halte?
Interessanterweise sind es die anderen, die mich als intelligent oder dumm betrachten. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich mich denen anschließen, die mich für dumm halten.
Vergiss nicht: Du hast mir einen (pseudo-)intellektuellen Kopf unterstellt. Ich hatte lediglich die Absicht, dir eine andere Denkweise zu geben.
Ich schaute mir deine prätentiöse Sprache und deine Biographie an und ich konnte mir instinktiv meinen Teil denken... Bei den anderen ist es dasselbe
An deinem Instinkt darfst du noch etwas feilen. Aber das, so wirst du mir sicherlich zustimmen, kann uns beiden aktuell herzlich egal sein.
Sei's drum. Ich werde es dabei bewenden lassen. Betrachte dies bitte als mein Schlusswort.
Ich bin doch selber ein Loser ohne Freunde?