warum geht es in dem fach geschichte oft um krieg?
11 Antworten
Weil Menschen nicht gelernt haben was Frieden miteinander bedeutet ?Weil der Mensch schon immer ein ego hatte. Und weil der Mensch als Attribute auch Neid Gier und Gewalt besitzt.und da er 60%negative Gedanken am Tag hat, sind negative Handlungen eben auch am meisten vorhanden. Das hat aber mit dem Bewusstsein zu tun.
Weil es in der Geschichte viel Kriege gab und die Schüler daraus lernen sollen
Leider hat das bisher nicht funktioniert, was man ja am Ukrainekrieg sieht.
Weil Kriege in der Geschichte immer die Höhepunkte zu sein scheinen, die den Menschen dann erklärt werden. Durch Kriege finden ja auch immer Veränderungen statt, die Verschiebung von Landesgrenzen, auswechseln von Regierungen und andere Maßnahmen. DE kann davon ein Lied singen, denn es ist meistens darin mit involviert gewesen und dazu noch an verantwortlicher Stelle.
Weil das ein häufiger Teil der Geschichte war. Das ist ja auch heute noch so in der Ukraine, in Gaza und vielen weiteren Gebieten. Und bei Themen wie Nationalsozialismus geht es auch um Aufklärung damit so etwas in Zukunft nicht mehr passieren kann.
Weil es langweilig wäre, über den Alltag der Bauern zu berichten. Die haben jeden Tag das selbe gemacht. Also warum sollte man sich damit befassen?