Warum gehen meine Glühbirnen dauernd kaputt?

13 Antworten

kann es sein das du die lampe mit den Fingern anlangst wenn du sie rein drehst? wenn ja dann nimm mal ein tuch und lang die lampe nicht mit den Fingern an, hatte das auch immer und bekamm den Tipp sie mit dem Tuch anzulangen beim raus nehmen und rein drehen und sehe da sie halten lg halli

Nigglsback 
Fragesteller
 24.10.2010, 22:36

Ich werds mal ausprobieren danke!

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Das Problem hatte ich auch. Wir haben dann einen "Massefehler" gefunden. Irgendwo ist statt Masse die Erde (gelb/blau) eingeschraubt. Das findet man nicht so ohne Kenntnisse.

Lasst es vom Fachmann machen. Bei uns hatte die Herdmulde damals 50 Volt wenn das Licht an war. Nicht lustig und sehr gefährlich.

Lasst es vom Fachmann testen. Das Müsst ihr Eurem Vermieter melden und der muss den Auftrag geben. Ich hatte das Glück einen Fachmann nebenan zu haben und das schnell & kostenlos.

  1. Masse = Erde 2.Fassungen kontrollieren, Kontaktspray bei bedarf benutzen 3.Schalterkontakte kontrollieren oder Schalter tauschen 4.Stromkreis auf andere Phase legen
  2. 1.-4. einzeln durchführen und nach jedem Punkt immer mehrere Tage warten ob der Fehler wieder auftritt
  3. Wenn Schwankungen im Netz sind, Versorger kontaktieren... da gibts mehrere Möglichkeiten
  4. Wenn gar nichts hilft dann rüste auf LED um .... mit Netzteilen die viel Vertragen!

Gute Frage, weil wir haben hier ein ähnliches Problem. Haben noch nie so viele Leuchtmittel gebraucht wie in unserer jetztigen Wohnung. Persönlich kann ich leider nicht sagen, das die Markenleuchten länger halten würden und vermute deshalb eher eine "Überspannung" in unseren Stromkreisläufen, bin aber selbst kein Elektriker, um das beurteilen bzw. nachmessen zu können. Es nervt aber definitiv - gerade wenn man nicht weiß wie man dem Abhilfe schaffen kann...

Der Nennwert einer Spannung, wie er beispielsweise auf Typenschildern angegeben wird, ist der Effektivwert. Bedingt durch Verluste in den Zuleitungen des Verteilernetzes ist die tatsächlich zur Verfügung stehende Spannung jedoch lastabhängig. Durch Fortschritte bei der Drehzahlregelung der Generatoren, den Kernmaterialien der Transformatoren und der Querschnittsdimensionierung der Leitungen wurde die Toleranz der Nennspannung im Laufe der Geschichte mehrmals verändert. Bei den Nennspannungen von 220 V mit zulässigen Abweichungen +20 %/−10 %, 230 V mit ±10 % oder 240 V mit ±5 % handelt es sich daher um dasselbe Versorgungsnetz, dessen Nennspannung geändert wurde, indem die aktuelle Spannung im Toleranzbereich der vertraglich vereinbarten Nennspannung liegt.

(Quelle: Wikipedia)


Eventuell handelt es sich um (alte) Glühbirnen, die die aktuelle Spannung nicht vertragen.

Nigglsback 
Fragesteller
 24.10.2010, 22:35

Ich hab die Birnen erst vor n paar Wochen wechseln müssen weil sie kaputt waren^^

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user735  24.10.2010, 22:37

definitiv nicht und aus Wiki kann jeder posten. Alle Glühlampen sind von Haus aus bis 240 Volt ausgelegt.

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raster280  25.10.2010, 23:30
@user735

glühbiernen, die auf 220v ausgelegt sind wirst du nichtmehr finden, abgesehen, dass glühbirnen weitaus robuster gegen spannungsschwankungen sind als die meisten anderen geräte

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