Warum bekommt man Selbstmordgedanken wenn man arbeitslos ist?
7 Antworten
Weil man auf das Geld anderer angewiesen ist, wenn das einen belastet sollte man sich am besten eine Stelle suchen und einen Psychologen aufsuchen.
Wenn man arbeitslos ist, kann es zu hohen Psychischen belastungen kommen.
Dann können sich diese zu Depressionen entwickeln, was wieder Suizid eine Grundlage gibt...
Die Frage klingt so, als käme jeder der Arbeitslos ist auf Selbstmordgedanken...
Arbeitslos zu werden kann ein großer schicksalsschlag sein, den man nicht mal eben so verkraftet. Plötzlich kann man verbindlichkeiten nicht mehr Zahlen. Man verliert die Wohnung weil man sie sich nicht mehr leisten kann, die Frau lässt sich vielleicht noch schieden. So führt eben eins zu andern.
Nicht nur da - vielleicht da, weil man mehr Zeit hat!?
Das eine hat in erster Linie nichts mit dem anderen zu tun
Das würde aber bedeuten, dass jeder Arbeitslose irgendwann Selbstmordgedanken bekommt
Nein.
Nicht mal jeder Depressive hat Selbstmordgedanken.
Die Frage ist halt unglücklich (pauschal) formuliert, besser wäre gewesen:
"Warum führt Arbeitslosigkeit häufig zu Selbstmordgedanken?"
Aber das ist doch gang und gäbe auf dieser Plattform, da darfst du nicht zu viel erwarten.
"Warum führt Arbeitslosigkeit häufig zu Selbstmordgedanken?"
So würde ich ja zu 100% zustimmen
Das passt aber nicht zu deiner Antwort, dass das nichts miteinander zu tun hätte. :P
Anyway, ich denke, wir sind uns da schon einig. Die Qualität der Fragen geht halt kontinuierlich zurück. Im Grunde können wir froh sein, dass sie nicht geschrieben hat:
"Warum sind Arbeitslose depressiv?"
So werden nämlich die meisten Fragen formuliert....
Deshalb schreibe ich ja „in erster Linie“ und nicht „hat nichts miteinander zu tun“ ;)
Das ist quatsch.