Warum?

4 Antworten

Ich mag sowohl das Bundesland als auch seine Bewohner.....und ich kenne viele, die so eingestellt sind wie ich.

An die Sprache muß man sich gewöhnen, aber das gilt ja auch für Bayern oder Baden-Württemberg ...😁😁

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sachsen ist super. Historisch und mental betrachte ist Sachsen sowas wie ein verrückter Testpilot mit Hang zum Ungehorsam, der gern austeilt, aber auch mal ne Tracht Prügel verträgt. Deutschland und Europa schauen in diesem Jahr auf Sachsen. Am 1. September ist Sachsen Testgelände, Rechtsruck oder doch nicht!? Was hier gewählt wird, hat grossen Einfluss auf die BTWahl 2025. Vielleicht nicht auf die Wähler in den anderen Bundesländern, aber auf die politische Richtung der etablierten Parteien. Ich denke, was den meisten aufstösst, ist die offenkundige Meinungsäußerung, die zT sehr krass ausfallen kann. Gibt hier halt kein Rumgeschwafel. Was mir auffällt ist, dass Sachsen beliebter ist, als viele denken. Ich bin manchmal selber überrascht, dass fremde Gesprächspartner zb im westlichen Teil plötzlich sagen: 'Ach du lebst in Sachsen? Ist das schönste Bundesland.' Ich als Wahlsachse würde das nichtmal behaupten, aber es lebt sich hier schon großartig mit ner grossen Menge vernunftbegabter, gebildeter Leute!!

Ich mag die Sachsen, die haben meine Großeltern und Mutter als Flüchtlinge aufgenommen. Die Hälfte meiner meiner Familie wohnte lange zeit dort.

Verstehe die Frage nicht. Was soll ich gegen Sachsen haben?

Aber als Ursache fällt mir folgendes ein: die ehemalige innerdeutsche Grenze hatte üble Personen- und Fahrzeugkontrollen. Die Grenzer waren pingeligst, unfreundlich und unerbittlich. Diese Menschen wurden gerne mit sächsischem Dialekt karikiert: gönnen Se fielaischt ma de Gofferaum uffmache (so ähnlich).