Warum mögen nazis den islam nicht?
7 Antworten
Deine Frage zeugt von sehr geringem geschichtlichem Wissen, lieber Kergülenbär:
Die Original-Nazis haben sich besten mit den Muslim-Brüdern verstanden, da sie ja alle gemeinsam gegen die Juden waren und der fundamentalistische Islam ja ebenfalls faschistoid ist. (S. Hamed Abdel Samads Buch "Der islamische Faschismus")
Du meinst vielleicht die NEOnazis? - Viele von denen haben eigentlich nichts gegen den Islam,weil die meisten ihn auch gar nicht kennen! - die sind häufig gegen den Islam, weil dieser von "fremdartigen" Menschen ausgeübt wird und sie gegen alles "Fremde" sind.
Du meinst vielleicht die NEOnazis?
Wobei man an dieser Stelle festhalten muss, dass auch immer wieder ans Tageslicht kommt, wie Neonazis mit z.B. Salafisten zusammenarbeiten. Es ist wohl keine so engmaschige Zusammenarbeit, als das man es eine Freundschaft nennen würde, dennoch gibt es ein gegenseitiges Zuspielen. Wirklich interessant.
Der wichtigste Mann der Muslime war in Berlin gerne gesehen.
Al-Husseini floh deshalb nach dem gescheiterten pro-deutschen Putsch im Irak unter Führung von Raschid Ali al-Gailani, als Frau verkleidet zunächst nach Rom, das er am 11. Oktober 1941 erreichte. Mit Mussolini traf er sich im Palazzo Venezia, wurde von ihm großzügig unterstützt und führte Gespräche mit Außenminister Galeazzo Ciano. Von Rom reiste er weiter nach Berlin, wo er am 6. November 1941 ankam und am nächsten Tag ein Gespräch mit Staatssekretär Ernst von Weizsäcker führte. Vom Sommer 1944 bis Februar 1945 residierte er als persönlicher Gast Adolf Hitlers in Oybin, der ihm dort ein stattliches Haus überlassen hatte. Ihm stand die bis dahin von der Schlesischen Provinzial-Versicherungsanstalt Breslau als Genesungsheim genutzte Villa in der Kammstraße zur Verfügung, und er hatte im Haus „Charlotte“ in der Töpferstraße ein separates Büro.[22] In Europa knüpfte er Kontakte zu bosnischen und albanischen Moslemführern. Er traf Joachim von Ribbentrop und wurde von Hitler am 28. November 1941 in Berlin empfangen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini
Reichsführer SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koranabgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage.[1][2]
Am Ende wurden die Hoffnungen, die viele Muslime in die deutsche Besatzung gesetzt hatten, enttäuscht. Die promuslimische deutsche Politik wurde allzu oft überschattet von der Gewalt der deutschen Besatzungspraxis. Das Verhältnis der deutschen Stellen gegenüber der muslimischen Bevölkerung kühlte sich ab, je länger die Besatzung andauerte. Einfache Soldaten, beeinflusst durch Untermensch-Propaganda, folgten oft nicht Befehlen, die muslimische Bevölkerung zu respektieren. Aber es kam noch schlimmer. Nach dem deutschen Rückzug bezichtigte Stalin die muslimischen Minderheiten der Region der Kollaboration mit dem Feind und deportierte sie nach Zentralasien.
Ob das stimmt, weiß ich nicht. Das sind vielleicht die Nazis von heute. Hitler sprach gut vom Islam.
Aber das ist auch unwichtig. Wir Muslime mögen ja auch keine Nazis. Nationalismus ist unislamisch.
Der Islam gehört abgeschafft!
Der Islam ist voller Gewalt und unterdrückt Frauen. Der Islam ist einfach eine schlechte Abkupferung des Christentums. Ich sage auch nicht, dass orthodoxe Juden unbedingt besser sind!
Liebe Grüsse aus den rechten Flügel und Christ!
Falsch. Nazis und Mohammedaner waren dicke Freunde. Siehe Husseini
https://images.jpost.com/image/upload/f_auto,fl_lossy/t_Article2016_Control/155209
https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini#Zusammenarbeit_mit_dem_NS-Regime
Hitler und seinen Mufti waren sich in vielen Punkten einig.
https://www.ns-archiv.de/verfolgung/antisemitismus/mufti/in_berlin.php
Hitler und Muslime? WO lebst du? Und genau wegen solchen Menschen wie dir denken die leute der Islam sei eine Religion von Gewalt usw 😳
SCHÄM dich😡😐