War die Sitzordnung während der Beisetzung von Papst Franziskus zufällig?
Angeblich saß Kanzler Scholz in der dritten Reihe, direkt neben Prinz William von Wales und der Generalgouverneurin von Belize.
Waren die Plätze zuvor fest zugewiesen oder galt das klassische Prinzip: Wer zuerst kommt, sitzt zuerst?
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4 Antworten
Es gibt tatsächlich eine feste Sitzordnung, die sich nach den französischen Ländernamen richtet (bzw. den Anfangsbuchstaben).
Ansonsten gilt Staatsoberhäupter (wie Könige) vor Regierungschefs (wie Bundeskanzler) vor weiteren Diplomaten (wie Außenminister z.B.).
Das würde mich kaum interessieren wer vorner oder hinten sitzt.Vatikan, Papst und sein Team hat mich bis heute auch nie interessiert.
Antwort an deine diese kleine frage ist auch in mein Kommentar schon drin. :) Papst ist mir wirklich völlig schnuppe, auch schxxxs egal, menscheit haben ganz andere sorgen und die Vatikan auch.Und wenn HSV verliert, das gehört auch dazu.Lg
Trump hätte in der dritten Reihe sitzen sollen.
Er wollte nicht. Da hat man die Sitzordnung verändert.
Bei so einem Anlass ist die Sitzordnung nie zufällig. Es ist eine logistische Meisterleistung, die im Vorfeld erbracht wird. Nur ein Mann wie Trump kann alles durcheinanderbringen.
Der arme Franziskus, seine Beerdigung wird von Gestalten wie Scholz missbraucht.
Okay? Hat HSV heute verloren oder wieso bist du so mies drauf?