Wann war euer erster Motorradunfall?

9 Antworten

Es gibt zwei Arten von Motorradfahrern. Die, die bereis einen Unfall hatten und die, die noch einen Unfall haben werden.

Leider steckt in dem Spruch mehr Wahrheit, als mir lieb ist.

Ich gehöre (noch) zur zweiten Gruppe.

GanjiaMafia 
Fragesteller
 22.09.2022, 20:20

Das ist wahr...aber leider ist es besser wenn man am anfang nen kleinen Unfall baut...dann ist man vorsichtiger und aufmerksamer...kenne leider ein paar Leute die schon einiges an Jahre auf dem Motorrad verbracht haben und irgendwann es aus der Kurve gehauen hat und nur knapp schweren Verletzungen entkommen sind...wünsche aber jedem dass man als ersten Unfall nur was "leichtes" hat

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zocker0796  23.09.2022, 09:43

Muss nicht sein. Ich fahre 60.000 im Jahr mit dem Auto und hatte auch noch keinen Unfall .

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Im Jahre 2003 habe ich eine Aprilia Pegaso 650 beim Ausweichen auf Regennasser Fahrbahn amtlich auf die Seite gelegt. Das war ein lupenreiner Anfängerfahrfehler der mich heute noch wie blöd nervt. Und 2009 ist mir aus versehen meine damalige GS umgefallen. Das nervt mich eigentlich noch mehr. Während ich bei der Pegaso kpl. neue Verkleidungen brauchte, gab es bei der GS nur einen kleinen Kratzer auf dem linken Bügel und Griff. Beides nicht wirklich schön fiel aber kaum auf. Ansonsten bis heute Unfall- und Punktefrei.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Ich hatte kurz nachdem ich meinen Führerschein 2016 gemacht habe mit meiner 125er einen kleinen Rutscher, die Kurve war enger als gedacht.

Und wie du schon sagtest, der Lerneffekt war glaube ich nicht schlecht.

Dann im Winter letztes Jahr noch einmal weggerutscht. Auch wieder nichts passiert, aber ärgerlich ums Motorrad.

Vor zwölf Jahren wollte mich eine Fahranfängerin, die bei rot über die Ampel fuhr, erlegen. Beim "swerven", also meiner Ausweichaktion, hab ich dann das Mopped auf die Seite gelegt.

Nicht viel passiert, bloss Schultereckgelenksprengung und gebrochene Rippe - konnte am selben Tag mit dem Mopped nach Entlassung aus Notaufnahme schon wieder nach Hause fahren.

Fahrerin schrieb später in der Stellungnahme "Sie hatte gehofft, es noch rechtzeitig zu schaffen" - aber besser hätts wohl getroffen, wenn die geschrieben hätte, dass sie dachte, dass es in Kürze wieder grün werden müsste :)

Genug Zeugen gehabt - einer der Zeugen ist bereits bei Fußgängergrün über die Strasse gegangen, als erwähnte Autofahrerin bei rot die Ampel passierte ...

Bei der Versicherung war sie schon bekannt - dem Mitarbeiter ist ein "Ach, die" herausgerutscht :)

Hallo,

ich hatte meinen ersten kleinen Unfall nach ca. 3 Jahren nach dem ich Motorrad fahren angefangt habe.

Es war auch nichts schlimmes.

Ich bin auf der Hauptstraße in der Stadt unterwegs mit etwa 50-55 km/h und von links ist ein Auto aus einer Straße abgebogen, be der man eigentlich garnicht nach links abbiegen darf. Die Fahrerin des Autos war selbst eine Fahranfängerin und hat meine Geschwindigkeit unterschätzt.

Ich habe natürlich eine Vollbremsung gemacht bin dennoch leicht in das Heck des Fahrzeugs gefahren, jedoch nur noch so langsam, dass beim Motorrad keinerlei Beschädigungen waren (Da nur der Reifen angeeckt ist) und beim Auto war die hintere Plastikstoßstange etwas angeknackst.

Blau war ich. Rot das Auto:

Bild zum Beitrag

Beim Motorrad hat man nur Dreckspuren am Vorderrad gesehen:

Bild zum Beitrag

Und beim Auto einen kleinen Knacks und das Kennzeichen:

Bild zum Beitrag

Und das alles war 2019.

Seit dem habe ich zum Glück keinen Unfall mehr gehabt.

LG Schurzi21

Woher ich das weiß:Hobby – Fahre die Yamaha MT-09 Bj. 2021
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