Wann ist einem Menschen sogar das Essen zu anstrengend und nervig, weil mit Arbeit verbunden, dass jemand komplett nichts mehr machen will?
... aber dann doch macht, also isst usw. ... und warum?
7 Antworten
Wenn man schwerkrank ist. Dann ist manchmal schon Sprechen zu viel.
Irgendwann siegt dann die Einsicht und der Wille zum Überleben und man isst doch etwas.
Nele
Wenn jemand verdammt faul ist oder evtl Depressionen oder ähnliches hat. Im ersten Fall tut man es weil man es muss, im zweiten Fall sollte man einen Arzt um Rat fragen.
Er ist schwer depressiv (das macht antriebslos). Wenn er doch isst, hat in diesem Falle der Selbsterhaltungstrieb gesiegt
Bei schweren Erkrankungen, bei Depressionen, bei Demenz, bei Medikamenteneinnahme.
Es siegt der Überlebenswille
Dann sollte er mal mit einem Psychologen einen Termin machen.
Wenn man im Zustand "Bei-Lachen-Brechreiz" ist, durch höheren Blutdruck bei Gefühlsregungen, unterhält man sich mit keinem Psychologen mehr. Anfang 2016, wo auch freigestellt "vom Staat".
Ich hab im Mai einen Termin bei einer Genetikerin deswegen, am Freitag noch mal nachgefragt, weil ich auch gerne vllt. was schriftlich dazu hätte. Das ist sowas, was man nicht sieht, und ich auch nicht richtig erklärt bekomme. Bei normalen Untersuchungen nie mit einbezogen wird usw., weil vllt. bisschen seltener.