Wäre es nicht besser,wenn die Menschen bewusst wiedergeboren würden?
Und dann im neuen Leben die Gelegenheit hättest,seine alten Fehler vom letzten Leben zu verarbeiten?? Wer ein sehr schlechtes Leben geführt hätte,würde dementsprechend in ein neues Leben mit vielen Schwierigkeiten hineingeboren werden.
7 Antworten
Es hätte seine Vorteile, aber wie in den bereits existierenden Antworten aufgezeigt, auch Nachteile!
Es gibt wohl Gründe, warum es ist, wie es ist!
Aber für div Staatsoberhäupter wäre es gut,um ihr Leid abzutragen
Was wir sind das sind wir durch unsere Erfahrungen.
Wenn jemand viel Negatives erfahren hat - ob nun als Opfer oder Täter, dann wäre derjenige wiedergeboren ein genauso kaputter Typ wie im Leben davor.
Und wie sollte das auch gehen: Ein Säugling mit dem Erfahrungsschatz aus 20 oder mehr Leben.
Willst Du den erziehen und liebhaben als Mutter?
Nein. Wer würde schon gern ständig an die Fehler seiner Vergangenheit erinnert werden.
Die würden alles genau so machen, wenn nicht schlimmer.
Nein ,sie müssten sich ihrer Vergangenheit stellen,und ihr Leben wäre ganz unten
Die kamen an die Macht, weil es zu viele Schafe gab, die ihnen folgten. Dass Menschen nichts aus Fehlern lernen, wissen wir alle mittlerweile. Sie würden die Schafe wieder um ihren Finger wickeln.
Dies ist eine interessante Idee, jedoch gibt es viele unterschiedliche Glaubensvorstellungen und Ansichten darüber, was nach dem Tod geschieht. Einige Menschen glauben an Reinkarnation und die Möglichkeit, durch verschiedene Leben zu lernen und zu wachsen, während andere an ein Leben nach dem Tod im Jenseits glauben.
Es ist schwer zu sagen, ob es besser wäre, bewusst wiedergeboren zu werden, da wir letztendlich nicht wissen, was nach dem Tod geschieht. Einige könnten die Chance schätzen, ihre Fehler zu verarbeiten und zu wachsen, während andere vielleicht lieber ein neues Leben im Jenseits beginnen möchten, ohne sich an vergangene Fehler erinnern zu müssen.
In jedem Fall ist es wichtig, im jetzigen Leben bewusst und achtsam zu handeln, um positive Erfahrungen und Erlebnisse zu schaffen und sich auf die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit zu konzentrieren. Jedes Leben bietet die Möglichkeit, zu lernen, zu wachsen und zu einer besseren Version von sich selbst zu werden.
Wenn man die Dinge in allen Details durchdenkt, merkt man, wie unendlich komplex es wäre, diesen Wunschgedanken zu realisieren. Man bräuchte haufenweise "Wunder" pro Mensch. Man müßte erst sämtliches aufzeichnen, was sich bei einem im Leben ereignet hat. Man müßte die Datenflut backupen. Man müßte alle Erlebnisse mit einem Vorschriftenkatalog vergleichen und dann richterlich bewerten. Allein diese Bewertung ist unsäglich komplex. Denn es gibt überhaupt keine klaren Regeln für die Menschen. Stichworte Kopftuch, Schweinefleisch, Sabbat, Reinheit, Ehevorschriften... Was hat jemand wann wissen können? Wer ist der Letztschuldige?
Ein Vater macht einen Versicherungsbetrug, damit seine Tochter was zum Essen hat. Schuldig? Unschuldig? Halbschuldig?
Man müßte irgendwie die Erlebnisse in einen neuen Embryo rüberbeamen. Man müßte irgendwie telekinetisch bewirken, dass dem Wiedergeborenen Strafen widerfahren - aber ohne dass die neuen Übeltäter Karmastriche bekommen. Und ein weltlicher Übeltäter müßte vor weltlichem Gericht verschont werden, da er im Karma-Auftrag handelte.
Und der ganze Wahnsinn für 8,5 Milliarden Menschen?? Irrenhaus hoch 10.
Nein, die Menschen würden ih das leben hineingeboren ,das sie fortan abverdienen müssen.. keine Kontrolle oder so
Macht alles keinen Sinn.
Es müßte jemand den unendlich komplexen Datentrubel erkennen, archivieren, aburteilen und Sanktionen organisieren. Alles unglaublich komplex, unglaublich unrealistisch. Zumal man nirgends solche Karma-Eingriffe im Alltag bemerkt.
sei es wie es will,, die schlechten sollten millionenfach dafür büssen ,was sie der menschheit angetan haben
Zur Reife gehört, Realismusdenken zu entwickeln und nicht "Wunschdenken" nach dem Motto "ich hätte es gerne so, also muß es so sein".
ENDE ENDE ENDE
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