Du solltest dich umgehend in Sicherheit bringen und Hilfe suchen. Gewalt in einer Beziehung ist niemals gerechtfertigt. Du verdienst Respekt und Liebe, nicht Misshandlung. Bitte sprich mit jemandem, dem du vertraust, oder wende dich an professionelle Hilfe.

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Es ist völlig in Ordnung, wenn du dich noch nicht bereit für Sex fühlst. Jeder hat sein eigenes Tempo und es ist wichtig, dass du dich dabei wohl fühlst. Es gibt definitiv Jungs, die ebenfalls warten wollen und deine Entscheidung respektieren werden. Es ist überhaupt nicht altmodisch, deine Grenzen und Wünsche zu kommunizieren. Es ist wichtig, dass du auf deine Gefühle hörst und dich nicht von anderen beeinflussen lässt.

Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, was andere machen oder denken, sondern konzentriere dich auf das, was für dich richtig ist!

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Es ist völlig okay, auch mal etwas ohne die gesamte Gruppe zu unternehmen. Es ist wichtig, dass man auch Zeit mit einzelnen Freunden verbringen kann, ohne dass andere eifersüchtig oder sauer werden.

Es wäre sicherlich nett gewesen, die andere Freundin zu fragen, ob sie auch mitkommen möchte, aber letztendlich liegt es in deiner Entscheidung, mit wem du dich treffen möchtest. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten offen und ehrlich kommunizieren, um Missverständnisse zu vermeiden. Es könnte hilfreich sein, das Gespräch mit der anderen Freundin zu suchen und ihre Gefühle zu klären.

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Es ist wichtig, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen zu lassen. Wenn du dich selbst wohl fühlst und mit dem zufrieden bist, wie du aussiehst, ist das das Wichtigste. Es ist auch wichtig, sich nicht von Stereotypen und Vorurteilen beeinflussen zu lassen. Wenn jemand dich als schwul bezeichnet, weil du ein hübsches Gesicht hast, ist das nur eine oberflächliche und stereotype Beurteilung.

Ob du das als Kompliment oder Kritik nimmst, hängt ganz von deiner eigenen Einstellung ab. Wenn du es als Kompliment siehst, dann freu dich darüber, dass du ein hübsches Gesicht hast. Wenn du es als Kritik empfindest, dann kannst du dir überlegen, ob und wie du dem entgegenwirken möchtest. Aber lass dich nicht von den Meinungen anderer verunsichern oder definieren. Sei stolz auf dich und bleib authentisch.

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Es ist schwierig zu sagen, ob die Menschheit sich unweigerlich selbst in den Untergang stürzen wird, wenn sie in ihrem aktuellen Tempo und ihrer aktuellen Art weitermacht. Es gibt viele globale Herausforderungen, vor denen wir stehen, wie zum Beispiel der Klimawandel, die Überbevölkerung, die Ressourcenknappheit und die soziale Ungleichheit.

Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass die Menschheit auch über die Fähigkeit und das Potenzial verfügt, diese Herausforderungen zu überwinden und Lösungen zu finden. Es braucht jedoch eine umfassende Veränderung in unserem Denken und Handeln, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Es liegt also an uns, ob wir die nötigen Schritte unternehmen, um eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern oder ob wir uns selbst in den Untergang führen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind über die Konsequenzen unserer Handlungen und dass wir gemeinsam daran arbeiten, eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen.

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Würdet ihr dort wieder hingehen?

Ich war ein paar Mal in einer ganz bestimmten Moschee.
Es war eigentlich so, dass ich gern wieder hingegangen wäre. Die Frauen waren sehr nett und die Moschee war ganz schön.

Eine Frau hat mich nach meinem ersten Aufenthalt dort hinterher nach Hause gefahren und wollte dafür kein Geld, obwohl ich es ihr angeboten hatte.

Beim 2. Mal wollte mich eine andere Frau zurückfahren ( ohne, dass ich sie darum gebeten hatte ) und die Frau, die mich das erste Mal zurückgefahren hat, schaute komisch.

Beim dritten Mal fuhr mich wieder die Frau zurück, die mich das erste Mal zurückgefahren hat.

Als ich das vierte Mal dort gewesen bin, sprach mich ein Mann an, ob er mich nicht regelmäßig hin und zurückfahren könnte und für mich einkaufen und mich zum Arzt fahren, und so weiter. Das hörte die Frau, die mich zweimal zurückgefahren hat und sprach den Mann sehr negativ an. Ich verstand deren Sprache nicht, aber ihr Gesichtsausdruck und der Ton in ihrer Stimme waren nicht sehr nett. Dann sprachen wir zu dritt oben im Frauenabteil der Moschee. Die Frau, die mich einmal gefahren hat, die Frau, die mich zweimal gefahren hat und ich.

Jetzt verstand ich, was diese drei Menschen von mir wollten: alle drei Personen haben eine Pflege-Einrichtung und wollten mich dazu überreden, eine Pflegestufe ( ich habe eine sichtbare Behinderung und laufe am Gehwagen ) und Pflegegeld von der Krankenkasse zu beantragen, was dann denen zugute gekommen wäre. Ich sagte denen, dass ich das bereits versucht hätte, es aber abgelehnt wurde, da ich arbeite.

Seitdem war ich für sie wie Luft. Nach 7 oder 8 Mal bin ich nicht mehr in die Moschee gegangen.

Ich habe mir dann eine andere, kleinere Moschee gesucht.

Wäret ihr dort wieder hingegangen?

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Es tut mir leid zu hören, dass du eine unangenehme Erfahrung in der Moschee gemacht hast. Es ist verständlich, dass du dich von dieser Situation abgewandt und eine andere Moschee gesucht hast, in der du dich wohler fühlst. Es ist wichtig, dass du dich an einem Ort des Glaubens und der Gemeinschaft willkommen und respektiert fühlst. Es ist verständlich, dass du nach diesem Vorfall Zweifel hast, ob du wieder in die ursprüngliche Moschee gehen sollst. Wenn du dich in der neuen, kleineren Moschee besser und akzeptiert fühlst, könnte es eine gute Idee sein, diese als deinen neuen Ort der Spiritualität und des Austauschs zu wählen.

Es ist wichtig, dass du einen Ort findest, an dem du dich wohl fühlst und dich mit anderen Gläubigen verbunden fühlst. Es ist auch wichtig, dass du deine persönlichen Grenzen respektierst und dich nicht unter Druck gesetzt fühlst, Dinge zu tun, mit denen du nicht einverstanden bist.

Letztendlich liegt die Entscheidung, wo du betest und deine spirituelle Gemeinschaft findest, bei DIR.

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Es gibt viele Gründe, warum man beim Selbstbefriedigen leichter zum Orgasmus kommt als beim Sex mit einem Partner. Ein Grund könnte sein, dass beim Masturbieren die Selbstkontrolle und Konzentration einfacher aufrechterhalten werden kann und man genau weiß, was einem gefällt. Beim Sex hingegen spielt oft auch die Kommunikation und das Eingehen auf den Partner eine große Rolle, was zu Ablenkungen führen kann.

Es könnte auch sein, dass du beim Sex mit deinem Partner noch nicht genug entspannt bist oder dass es an fehlender Stimulation oder körperlicher Nähe liegt. Vielleicht hilft es, wenn du deinem Partner noch genauer zeigst, was dir gefällt und wie er dich am besten stimulieren kann.

Es könnte auch sein, dass du dich innerlich unter Druck setzt, beim Sex immer zum Orgasmus kommen zu müssen. Das führt oft dazu, dass man sich zu sehr darauf konzentriert und es dadurch schwieriger wird, wirklich loszulassen und sich hinzugeben.

Letztendlich ist es wichtig, geduldig zu sein und gemeinsam mit deinem Partner herauszufinden, was für dich funktioniert. Kommunikation ist dabei der Schlüssel und es kann auch hilfreich sein, sich gegebenenfalls professionelle Unterstützung zu suchen.

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Es gibt keine Garantie dafür, dass eine Beziehung ein Leben lang halten wird, unabhängig davon, wie sie beginnt. Jede Beziehung ist einzigartig und es liegt an den beteiligten Personen, wie sie sich entwickelt und wie sie gepflegt wird. Es ist wichtig, dass beide Partner sich Zeit nehmen, um einander richtig kennenzulernen und eine starke Verbindung aufzubauen, unabhängig vom Tempo, in dem die Beziehung anfängt. Eine langsame Liebe kann genauso stark und dauerhaft sein wie eine schnelllebige Beziehung, solange beide Partner ehrlich und respektvoll miteinander umgehen. Letztendlich steht die Qualität der Beziehung über der Quantität der Zeit, die man zusammen verbringt.

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Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum attraktive Frauen mit unattraktiven Männern zusammen sein könnten:

Die Persönlichkeit eines Mannes kann oft wichtiger sein als sein Aussehen. Ein Mann mit einem guten Sinn für Humor, einem freundlichen und fürsorglichen Charakter oder viel Selbstvertrauen kann für eine Frau attraktiver sein als jemand, der rein äußerlich gut aussieht.

Frauen könnten sich auch zu Männern hingezogen fühlen, die ähnliche Interessen, Werte oder Lebensziele teilen, unabhängig von ihrem Aussehen.

Manche Frauen haben ein starkes Selbstbewusstsein und sind nicht davon abhängig, mit einem konventionell "attraktiven" Partner gesehen zu werden. Sie könnten eher darauf achten, wie ihr Partner sie behandelt und unterstützt, anstatt wie er aussieht.

Es könnte auch sein, dass die chemische Anziehung oder die Energie zwischen den beiden Personen einfach stimmt, unabhängig davon, wie sie äußerlich zusammenpassen.

Letztendlich sind Beziehungen komplex und individuell, und es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Menschen sich zueinander hingezogen fühlen, die über rein äußerliche Merkmale hinausgehen! (;

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Es ist immer schwierig, zwischen Eifersucht und tatsächlicher Sorge um eine potenzielle Beziehung zu unterscheiden. Es ist wichtig zu bedenken, dass deine Freundin vielleicht ihre eigenen Motive hat, wenn sie dir diese Informationen gibt. Es könnte sinnvoll sein, mit dem Jungen selbst über diese Emojis zu sprechen und ihn darauf anzusprechen.

Es ist auch wichtig, ehrlich zu dir selbst zu sein und zu überlegen, ob du wirklich nur an Freundschaft interessiert bist oder ob du tatsächlich eine Beziehung eingehen möchtest. Wenn du wirklich Interesse an ihm hast, könnte es sich lohnen, mit ihm zu reden und zu sehen, wie er reagiert.

Wenn du jedoch wirklich ungeduldig bist und es dir schwer fällt zu warten, könntest du zunächst versuchen, mit ihm in Kontakt zu bleiben und zu sehen, wohin die Dinge führen. Es ist wichtig, deine eigenen Gefühle zu respektieren und herauszufinden, was du wirklich möchtest. Letztendlich solltest du auf dein Bauchgefühl hören und die Entscheidung treffen, die für dich am besten ist.

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Es ist völlig normal, sich von anderen inspirieren zu lassen und sich von ihrem Glück berühren zu lassen. Es kann auch sein, dass du dich von ihrer Verbindung angezogen fühlst und dir wünschst, etwas Ähnliches zu haben. Es ist wichtig, dass du erkennst, dass es nichts Schlechtes daran ist, diese Gefühle zu haben.

Wenn du jedoch das Bedürfnis hast, diese Gedanken loszuwerden, könntest du versuchen, dich auf deine eigenen Interessen und Hobbys zu konzentrieren. Verbringe Zeit mit Freunden, unternehme Dinge, die dir Spaß machen, und versuche, deine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Es kann auch hilfreich sein, etwas Zeit alleine zu verbringen und darüber nachzudenken, warum genau diese Situation dich so beschäftigt.

Es könnte auch nützlich sein, mit jemandem über deine Gedanken und Gefühle zu sprechen, sei es ein Freund, ein Familienmitglied oder sogar ein Therapeut. Manchmal kann es helfen, wenn man seine Gefühle ausspricht und sein Herz ausschüttet.

Letztendlich ist es wichtig, dass du dich nicht unter Druck setzt und akzeptierst, dass es völlig in Ordnung ist, diese Gefühle zu haben. Es ist ein Teil des Lebens, sich von anderen inspirieren zu lassen und nach Glück und Zufriedenheit zu streben.

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Dies ist eine interessante Idee, jedoch gibt es viele unterschiedliche Glaubensvorstellungen und Ansichten darüber, was nach dem Tod geschieht. Einige Menschen glauben an Reinkarnation und die Möglichkeit, durch verschiedene Leben zu lernen und zu wachsen, während andere an ein Leben nach dem Tod im Jenseits glauben.

Es ist schwer zu sagen, ob es besser wäre, bewusst wiedergeboren zu werden, da wir letztendlich nicht wissen, was nach dem Tod geschieht. Einige könnten die Chance schätzen, ihre Fehler zu verarbeiten und zu wachsen, während andere vielleicht lieber ein neues Leben im Jenseits beginnen möchten, ohne sich an vergangene Fehler erinnern zu müssen.

In jedem Fall ist es wichtig, im jetzigen Leben bewusst und achtsam zu handeln, um positive Erfahrungen und Erlebnisse zu schaffen und sich auf die Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit zu konzentrieren. Jedes Leben bietet die Möglichkeit, zu lernen, zu wachsen und zu einer besseren Version von sich selbst zu werden.

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Verbesserungsvorschläge zum neuen Cannabis Gesetz?

Alles ist in trockenen Tüchern. Ab 01.04. tritt das Gesetz in Kraft. Jedoch soll nachgebessert werden. Was würdet ihr gut finden?

Anbei meine persönliche Meinung als Gründer eines CSC:

Ich freue mich erstmal darüber und bin gespannt wie die Anbauvereinigung läuft. Einige Möglichkeiten lässt das Gesetz damit Geld zu verdienen. Ich hoffe langfristig davon leben zu können. - Auch legitim da wir hochwertiges Cannabis mit strengen Qualitätskontrollen herstellen werden. Das macht man nicht mal eben so, sondern ist mit viel Arbeit und Zeit verbunden. Wenn wir langfristig eine Anbauvereinigung mit 500 Mitgliedern betreiben wollen wird der Anbau nur funktionieren wenn die Leute die ihn durchführen dafür bezahlt werden.

Das Gesetz ist dazu widersprüchlich in einigen Punkten. Was überarbeitet werden muss, dass man auch Vollzeit für Tätigkeiten die direkt mit dem Anbau zu tun haben vergütete Beschäftigte anstellen kann. Ist Realitätsfremd wenn man glaubt 500 Mitglieder mit hochwertigem Cannabis versorgen zu können wenn 500 Leute auf der Plantage rum hüpfen. Das funktioniert nicht. Den da werden sicher Leute dabei sein, die in der fortgeschrittenen Blüte, Blüten abschneiden und klauen werden. Das ist realistisch betrachtet nicht umsetzbar, dass zu überwachen. Deshalb verzichten wir darauf und werden nur Leute an die Pflanzen lassen die wir erstmal mit geringfügiger Beschäftigung bezahlen. Außerdem sind Hygienestandarts nicht einzuhalten wenn hunderte Leute auf der Plantage rum hüpfen.

Der Rest der Mitglieder darf Cannabis in unserer Vereinseigenen Abgabestelle bekommen. Das Gesetz sieht vor, dass Cannabis gegen gestaffelte Mitgliedsbeiträge weiter zu geben. Im Klartext heißt das, dass ihr für jedes Gramm bezahlen müsst. Preise werden sich bei 7 - 9 Euro pro Gramm bewegen.

Jugenschutz wird durch das Gesetz verbessert. Wir nehmen erst ab 21 auf. U 21 nehmen wir nicht auf.

Durch die Vereine wird der Schwarzmarkt bekämpft. Dafür sollte das Gesetz aber Lockerungen für die Anbauvereinigungen vorsehen, die Mitgliederzahlen erhöhen und den Onlineversand erlauben.

In Deutschland werden jährlich ca. 700 - 800 Tonen Cannabis konsumiert. 11 Tonen fallen auf die handvoll Unternehmen die medizinisches Cannabis herstellen. Ein CSC hat eine maximale Kapazität von 25kg im Monat, sollten 500 Mitglieder, 50 Gramm pro Monat erwerben. Das sind 300 Kilo im Jahr. Es braucht also mehr als 3 Vereine mit voller Auslastung um 1 Tone an Cannabis herzustellen und weiter zu geben. Bei 700 Tonen+ ist da viel Luft nach oben.

Möchte man den Schwarzmarkt eindämmen sollte man meine Ratschläge hier befolgen. Denn nur so werden sich ausreichend CSCs etablieren um irgendwann einen Großteil der 700 Tonen herzustellen.

Was aber elementar ist, dass sich die CSCs finanziell lohnen müssen. Wenn das nicht der Fall ist oder noch bestehende Schlupflöcher im Gesetz geschlossen werden stampf ich den Verein wieder ein. Ich arbeite nicht kostenlos dafür das andere kiffen können. Das wird auch nicht nur bei uns so sein. Niemand wird gratis arbeiten. Deshalb sollte man noch mehr Möglichkeiten dazu schaffenSozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnise zu ermöglichen. Sonst vergrault man sich die CSC Betreiber, die alles ordentlich und Gesetzkonform betreiben wollen.

Heißt im Klartext: Je mehr sich die Vereine lohnen für diejenigen die sie betreiben, desto mehr legales Cannabis wird hergestellt und desto großer wird der Anteil den wir dem Schwarzmarkt wegnehmen. - Das schützt unterm Strich die Jugend am besten. Weil wir werden das ganze in jedem Fall straight machen und deutlich auf den Jugendschutz und Suchtprävention achten.

Dem Dealer im Stadtpark juckt es nicht ob er euren Kindern Gras verkauft. - Das gern mal gammelt oder gestreckt ist, da nicht ordentlich getrocknet um Gewicht zu halten und die Gewinne zu optimieren.

Wollt ihr also eure Kinder schützen, unterstützt das CanG, toleriert die Anbauvereinigungen und sprecht euch dafür aus, solche Dinge wie von mir hier angesprochen noch im Gesetz zu ändern.

Heißt im Klartext was geändert werden sollte:

- Anbauvereinigungen sollen Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte anstellen dürfen, für Tätigkeiten die direkt mit dem Anbau zu tun haben.

- Der gemeinschaftliche Anbau muss heraus gestrichen werden um hier keine Widersprüche im Gesetz zu haben. Sicherheit und Hygienestandarts können sonst kaum eingehalten werden.

- Mitgliedsbegrenzung von 500 Mitglieder anheben.

- Onlineversand ermöglichen.

- Verein läuft aber nach wie vor auf Nicht kommerzieller Basis. Personalkosten laufen als Selbsterhaltungskosten des Vereins.

Dafür würde ich den privaten Anbau streichen. Der ist nicht kontrollierbar und wird den Schwarzmarkt tatsächlich befeuern. Mit 3 Pflanzen kann man indoor 50 - 100 Gramm getrocknete Blüten bekommen pro Pflanze. Niemand der bald privat anbaut wird das entsorgen. Das entspricht naiver Wunschvorstellung.

Wie findet ihr meine Vorschläge und was wären eure?

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Deine Vorschläge klingen vernünftig und durchdacht. Es ist wichtig, dass die Anbauvereinigungen finanziell tragfähig sind, um langfristig erfolgreich zu sein und den Schwarzmarkt zu bekämpfen. Die Idee, Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte anzustellen und die Mitgliedsbegrenzung zu erhöhen, sind sinnvolle Maßnahmen, um die Qualität und Sicherheit des Angebots zu gewährleisten.

Ein weiterer Punkt, der vielleicht noch überarbeitet werden könnte, ist die Preisgestaltung für das Cannabis in den Anbauvereinigungen. Es wäre wichtig, dass die Preise für die Mitglieder erschwinglich sind, um auch wirklich eine Alternative zum Schwarzmarkt zu bieten.

Es ist wichtig, dass alle Beteiligten davon profitieren können und dass der Jugendschutz gewährleistet bleibt.

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Der Unterschied zwischen Sitz- und Stehpinklern liegt vor allem in der persönlichen Vorliebe und Gewohnheit. Einige Männer ziehen es vor, im Stehen zu pinkeln, da sie es als praktischer und schneller empfinden. Andere wiederum setzen sich lieber hin, aus Gründen des Komforts oder der Sauberkeit.

Es gibt kein eindeutiges Urteil darüber, ob das Stehpinkeln ein Ausdruck von Männlichkeit oder Hygienebewusstsein ist. Einige Leute mögen es als traditionell männliches Verhalten betrachten, während andere es als hygienischer empfinden, sich hinzusetzen. Letztendlich sollte jeder selbst entscheiden, wie er pinkeln möchte, solange er dabei auf Sauberkeit und Hygiene achtet.

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Ich glaube, dass ich als Mann immer noch mein jetziges Wesen behalten würde, zumindest, wenn ich immer noch über ähnliche Umwelt Ausprägungen verfügen dürfte, die höchstens über die Wahrnehmung meines Geschlechts in andere Erfahrungen münden. Als Mann würde ich mich höchstwahrscheinlich weniger vulnerabel in der Öffentlichkeit fühlen bzw. hätte weniger Angst, mich nachts durch einen freien Raum zu bewegen. Das ist aber reine Spekulation, da ich als Frau sozialisiert wurde und das andere Spektrum nicht kenne. Ich müsste darauf Acht geben, dass ich dadurch nicht desensibilisiert oder in meiner Wahrnehmung anderer Geschlechter negativ geprägt werde. Als Frau bin ich aus dieser Kultur mit einer sehr gespaltenen Identität entwachsen, da sie meine Selbstentfaltung erheblich eingeschränkt hat. Als Mann ist diese Erfahrung vermutlich völlig anders. Dennoch wäre ich mit anderen Problemen konfrontiert. Puh.

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Die entsprechenden Faktoren sind selbstredend von sozialem Habitus, der politischen Ausrichtung und letztlich auch von generationsübergreifenden Verhaltensweisen und Prägungen abhängig, allerdings bemerke ich, dass jüngere Menschen einen Paradigmenwechsel anstreben, der in den Köpfen älterer Menschen womöglich überwiegend auf wenig Verständnis stößt. Dazu zähle ich die progressive Sichtweise von Gen Z über soziale Ungerechtigkeiten und finanzielle Ungleichverteilungen. Diese stillschweigend resignierte und alles Mögliche hinnehmende Arbeitsmoral wird allmählich immer stärker von dem Wunsch abgelöst, fair und human vorzugehen. Mental Health wird als Thema nicht mehr unter vorgehaltener Hand besprochen und die Umwelt ist ein Sujet, das nicht mehr in weite Zukunft verdrängt zu werden vermag. Jüngere Menschen antizipieren Wandel und müssen sich häufig einer Schimpftirade aussetzen, die sie als faul und verweichlicht framed. Man bricht allmählich ungesunde Erwartungshaltungen und betrachtet verschiedene Perspektiven. Ich denke, dass allen voran ältere Menschen davon profitieren können. Letztlich bin ich jedoch der Meinung, dass das auch wechselseitig vonstattengeht und nicht bloß einseitig erfolgt. 

Wir vermögen alle etwas von unterschiedlichen Alterskohorten zu lernen, insofern wir uns über Differenzen hinwegsetzen und unvoreingenommen sind.

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Eine Entkriminalisierung wäre sehr fein.

Ich glaube, dass durch die lange Illegalität in der Gesellschaft aber bisher zu wenig Wissen über Cannabis als Substanz und ihren Auswirkungen vorhanden sind (selbst unter denen, die in der Freizeit jetzt schon regelmäßig konsumieren). Eine Legalisierung würde endlich erlauben, offen über Vor- und Nachteile zu sprechen. Damit meine ich nicht nur die direkten körperlichen Effekte von THC im Körper, sondern auch die psychosozialen Folgen von längerem regelmäßigen Konsum in jungen Jahren.

Kenne leider zu viele, die Jahre später noch Psychosen und Schizophrenie entwickelt haben. Ich glaube auch, dass zu wenig über Alternativen zu Tabak gesprochen und aufgeklärt wird. Eine Legalisierung sollte nicht zu höherem Tabakkonsum führen, bloß weil man außer rauchen nichts mit Cannabis zu tun weiß.

Es könnte durch Legalisierung nicht nur mit weniger Auflagen weiter geforscht werden (gilt auch für anderes, zb Psilocybine aus Shrooms), sondern auch sehr viel Bürokratie würde entfallen können. Viele Menschen, die in Österreich aufgrund sehr strenger Auslegung keine Möglichkeit haben, Cannabis legal als Medizinprodukt zu verwenden, hätten dann zumindest die Möglichkeit sich legal selbst zu helfen (mit niederschwelligen Beratungsmöglichkeiten bitte!). Und durch Privatanbau könnte flächendeckende unabhängige Versorgung sichergestellt werden. Von mir aus sogar mit zertifizierter Direktvermarktung. Dann entfällt das Problem der gestreckten Importware.

Ob Einzelpersonen dann Cannabis benutzen oder nicht, ob es andere stört oder nicht, das ist eine andere Sache. Ähnlich wie bei Alkohol und Zigaretten müssten natürlich auch ein Regelwerk für den öffentlichen Raum, maximale Werte im Straßenverkehr und Jugendschutz beschlossen werden.

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ja

Ich habe diese Erfahrung nicht gemacht, aber ich kann mir dennoch sehr gut vorstellen, dass es sehr befreiend sein kann, wenn man seine Gedanken und Gefühle aufschreibt und einfach mal mit Worten alles festhält was einen belastet, bewegt, stört, etc. Wenn man sich sozusagen alles von der Seele schreibt und dadurch eine Art „Ventil“ findet den Druck, die Belastung, o.ä. abzuschwächen und durch das Aufschreiben ein wenig zu kompensieren. Und ich kann mir auch vorstellen, dass man, wenn man anschließend liest was man geschrieben hat einen anderen Blickwinkel und eine andere Sicht auf die Dinge bekommen kann. Ob es tatsächlich eine therapeutische Wirkung im Sinne einer professionellen Unterstützung hat kann ich nicht beurteilen. Aber man kann sich zumindest nicht selbst damit schaden und einen Versuch ist es definitiv wert.

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Ich finde es muss zum Typ und zum Gesamtbild des jeweiligen Menschen passen. Manche übertreiben es aber einfach zu sehr und sehen hinterher „schlimmer“ aus als vorher. Und ich finde, dass auch diesbezüglich Qualität zählt und nicht Quantität. 😅 Weniger ist oft mehr. Ich finde aber auch, dass man zu seinen „Makeln“ durchaus auch stehen darf und sollte, weil sie oft genau deshalb einen Menschen liebenswert machen oder zu seiner/ihrer charismatischen Ausstrahlung beitragen.

„Einheitsgesichter“ und sonstige operative „Verschönerungen“ gibt es schon mehr als genug, aber Menschen mit dem „gewissen Etwas“ sieht man immer seltener. Und dieses „gewisse Etwas“ kommt nicht aus dem OP-Saal oder von Botox etc., sondern aus dem Inneren des Menschen … und das kostest nicht mal was. 😉

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