Verheiratet aber vermisst mich?

3 Antworten

Ich würde:

Mit der Träumerei aufhören. Stattdessen genau überlegen: Was haben wir jeweils (getrennt voneinander) in unseren Leben aufgebaut. Was haben wir jeweils erreicht. Beruf, Familien, Nachwuchs, sonstige Verpflichtungen (sozial, finanziell, Eigentum).

Ist diese alte Teenieschwärmerei (die hauptsächlich genährt wird durch "hach, dieses Kribbeln, wie früher") es wirklich wert alles aufzugeben was man sich jeweils aufgebaut hat über die Jahre?

Wenn er dich wirklich vermisst, dann ist es allein sein Problem, hat mit dir nichts zu tun.

dann mach doch diese Geschichte weiter so. Wenn du aber zu sehr leidest, dann musst du dich entscheiden.