Unabsichtlicher Warenbetrug?
Ich habe am letzten Oktober ein Paket verschickt in Höhe von 58,80 nun kam ein Brief bei dem ich zum Warenbetrug beschuldigt werde. Jedoch kann es sich hierbei nur um ein Fehler handeln da ich die Sachen die ich im Internet verschicke eigentlich immer fair und gerecht verkaufe. Wie kann ich jetzt vorgehen? Und wäre es sinnvoll einfach ohne dass ich großen Stress bekomme eine Geldauflage zahle und wie hoch wäre diese?
Danke
3 Antworten
Wenn Du einen Geldausgleich zahlst, gibst Du eine Schuld zu. Es ist besser, Du klärst, wieso Du dessen beschuldigt wirst. Antworte auf diesen Brief und verlange eine Begründung, wieso Warenbetrug Dir vorgeworfen wird, Du bist Dir keiner Schuld bewußt. Am besten ein Einschreibebrief mit Rückschein!
Ein Betrug setzt Vorsatz voraus, der ist nicht vorhanden. Du hast keinen Betrug begangen, also bezahlst du auch keinen Cent.
Kannst dich schriftlich äußern und den Versand nachweisen , musst du aber nicht. Wer dir einen Betrug zu lasten legt, muss das beweisen, nicht umgekehrt.
Moment, du hast nichts falsch gemacht, möchtest aber einfach "die Strafe bezahlen"?
Warum das denn?
Erzähl den ermittelnden Beamten was passiert ist und gut.
Betrug setzt Vorsatz vorraus.
Ein Paket das Verlorgen gegangen ist, ist kein Betrug sondern "shit happens".
Klar hast schon recht. Aber nur ich bin der Meinung nichts falsch gemacht zu haben. Es könnte ja eventuell trotzdem ein Fehler passiert sein deswegen bin ich mir einfach unsicher