Thesen über Jesus?

3 Antworten

Jesus wurde als Jude in Bethlehem geboren, wuchs als Jude in Nazareth auf und lehrte die Menschen in ganz Israel die Bedeutung des Tanachs (des Alten Testaments).

Entscheidend ist, dass Jesus der von den Propheten des Alten Testaments verheißene Messias ist, in dessen Leben sich über 332 Vorhersagen der Propheten des AT erfüllt haben: 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt

Leider erkannten die Juden den Anspruch Jesu, der verheißene Messias, Gottes Sohn und Gott selbst zu sein, nicht an und lieferten Ihn aus Neid den Römern zur Kreuzigung aus.

Durch sein sündloses Leben und seinen stellvertretenden Opfertod am Kreuz erfüllte Jesus das Gesetz des Mose (Matthäus 5,17) und brachte es zu seinem Ende bzw. Endziel (Römer 10,4).

Deshalb würde die erste Aussage besser passen. Aber beide Aussagen treffen nicht die wesentlichen Punkte, warum Jesus auf der Welt war, was Er gelehrt hat und wer Er ist.

Laut Christentum wollte Jesus keine neue Religion gründen.

Zwischen Jesus und den Rabbinern was ist da schief gelaufen?

Jesus war gläubig und hat sich an die Gesetze gehalten und auch seine 12 Jünger hielten sich an Gebote.

Die Gesetze wollte Jesus lockern was natürlich den gelehrten nicht gefiel. Sie befürchteten er wolle das judentum verändern Und dann haben sie ihn abgelehnt.

Im judentum gilt er als einer der von der Religion abgefallen ist und mit seinen Anhängern sein Ding gemacht hat. Die Juden glaubten auch er sei ein Irrlehrer Israels.

Beides spannende Formulierungen, die erste finde ich aber stimmiger.