Theorien über die Existenz?
Ist das was wir alle sehen echt oder nur simuliert von einem Super Computer Irgendwo außerhalb des Universums?
Und sind alle Menschen auf der Welt einfach nur eine Andere Version von dir oder mir? Also was du erlebst oder erlebt hattes werde ich auch im anderen Leben erleben? Also bin ich du und du bist ich? Und exsistieren die ganzen Obejekte und Dinge immernoch wenn wir es nicht anschauen oder "despawnt" es wenn wir es nichtmehr in unserem Sichtfeld haben? Und ist alles was wir erleben werden oder schon erleben haben alles vorprogrammiert? Ist die Realität einfach nur ein Traum oder eine illusion und es exsistiert in wirklichkeit garnicht?
9 Antworten
Es gibt zahlreiche Theorien über die Existenz der Menschheit oder gar die Universen.
Zum aktuellen Zeitpunkt können wir das Leben nicht ergründen. Ich bezweifle auch stark, dass wir das jemals tun könnten. Dafür fehlen uns einfach a) die Technologien b) die Überwindung des Todes bzw. Erfahrung was danach geschieht.
Solange der Mensch nicht erfahren kann was hinter dem Tod steckt wird er auch denke ich nie wirklich erfahren können was außerhalb des seins ist.
Sein vom Nicht-Sein zu unterscheiden ist Aufgabe der Ontologie. Jedoch auch das was nicht existiert spielt im Denken und Handeln manchmal eine Rolle, so dass man dem Nicht - Sein ein gewisses Da-Sein nicht absprechen kann.
Ich glaube nicht, dass Technologien da einen großen Unterschied machen würden...
Hallo,
die Hypothese eines "Projizierten Universums" ist ein rein wissenschaftliches Hilfsmittel, von U.S. Studenten, um den Quantenzoo der sog. "Virtuellen Ungereimtheiten" besser mathematisch erfassen zu können.
Indem man ein oder mehrere Dimensionen entfernt.
Aber es sehr gut drüber nach zu denken.
Man darf es halt nicht übersteigern.
Sonst gibt es wieder Extremismus.
Davon haben wir schon genug.
Hansi
Selbst eine religiöse politische Bewegung/Partei etc. kann Teil des Status Quo sein, siehe vom Islam geprägte Länder, christlich geprägte Länder (unsere CDU trägt das Wort christlich im Namen) uswusf. Ob etwas extrem ist oder nicht, wird immer vom Status Quo aus betrachtet, und deswegen ist das auch kein geeignetes Mittel zur Betrachtung politischer Strömungen und Parteien.
Ich habe mich auch schonmal gefragt ob diese Welt einfach nur eine Art Story ist und alle Menschen einfach nur Nebencharactere sind welche dafür da sind mein Leben zu gestalten, selber aber nicht wirklich Leben. Das habe ich mich vorallem schon oft gefragt als ich zumbeispiel ein Neuen Begriff oder einen Begriff den ich lange nichtmehr gehört habe, aufgefasst habe und dieser dann in nächster Zeit immer und immer wieder irgendwie Auftaucht wo ich mir so denke, wie kann das sein das ich ausgerechnet Jetzt so oft diesen Begriff höre den ich doch vorher solange nicht mehr gehört habe.
Der einleitende Satz: "Theorie über die Existenz" ist allgemein gehalten. Weiter werden Schlagwörter gebildet wie "Version, Ilusion, Traum, Objekt, vorprommiert". Das sind Aussagen über die Existenz oder Nichtexistenz deiner Theorie.
Mache Aussagen zur Vergangenheit und heute. 2022 - 1945 = 77 Jahre. Also vom Ende des 2.Weltrkriegs und heute macht 77 Jahre aus. Lernen wir aus der Vergangenheit? Was ist mit Russland und der Ukraine? Der Iran liefert billig Tronen an Russland, steht aber wegen Kopftücher in der Kritik. Wer liefert ein Traumstudie? Wer setzt sich für ene Illusion der Programme ein? Existenz des Seienden? Das sind Fragen an den Fluencer.
Ich philosophiere da nicht dumm rum, ich lebe einfach so, als wenn es echt wäre.
Das ist wie mit Pascals Religionsgleichnis.
Es ist einfach zwingend, dass du so handelst.
Ja, der schöne alte Extremismus :)