The walking Dead Kritik nach Staffel 6 (7/8)?

3 Antworten

In der Serie ging es nie nur ums Zombie töten sondern mit den Problemen die so einen Ausbruch mit sich führte. Und darum das man einen Zufluchtsort findet und auch andere Überlebende um mit ihnen zusammen zu leben und Arbeiten. Das dabei auch welche sterben kommt vor und das nicht alle Überlebenden wegen des zustands friedlich sind sondern es ihre böse Seite offenbart die ihr Überleben über alle anderen stellt und dabei selber über Leichen geht.

Nicht alle verstorbenen werden vergessen, an manche wird für immer gedacht aber das muss man nicht ständig erwähnen, weil es für die Zuschauer langweilig wäre. In der wirklichkeit gedenkt man auch seinen liebsten Verstorbenen aber man muss das nicht immer erwähnen, weil sie im Herzen sind.

Woher ich das weiß:Hobby – Großer Fan der ersten Stunde

spannung/interesse war bei staffel 3 und 4 noch am besten, danach hat es lediglich abgebaut. das mit dem gefängnis part fand ich am besten. als negan hinzukam, wurde es spannender, aber auch das hat schnell nachgelassen weil es da nur noch ums abknallen ging 🤷🏻‍♂️

Ich denke exakt gleich. Du bist nicht allein.

Manche verteufeln es total, ich hingegen finde es hat einfach nur Anreiz verloren.

Allein deren Art mit einem heftigen Cliffhanger für unbestimmte Zeit zu verschwinden und dann Jahre später paar neue Folgen zu veröffentlichen ist schon absolut komisch.

So als ob es völlig egal ist woran die Zuschauer sind.

Ich werde es weiter verfolgen und hoffe halt das die es nicht ins endlose verschlechtern so dass ein bisschen Hoffnung auf ein Ende außer Sicht gelangt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung