Termin beim Arzt, Urlaubstag nehmen?

7 Antworten

Unbedingt sofort zum Arzt und er muss auch melden das das ein Arbeitsunfall war den das was die machen ist nicht erlaubt und das muss auch der bg gemeldet werden falls es Langzeitfolgen gibt.

Das ist ein Arbeitsunfall un d das kann nicht anders gewertet werden auch das er genötigt wurde nicht zum arzt zu gehen muss er melden der bg und auch der Kammer.

Der Chef und Meiste rhaben sich beide strafbar fgemahct sie hätten ihn sofort zum arzt schicken müssen Das kann der firnma eine menge problem noch im nahchinein machen!

Beide sind wwegen köroerverletzung und unterlassener hielflfeistung und nötiegung dran wendein freund einen anwalt einschaltetwas er unbedingt maqchen mus!

'Lassen sie ihn nicht zum arzt gehen dan sollte er die polizei rufen!

Bzw er sollet sofort zum arzt gehen ohne den beiden was zu sagen! U-nd erst dan mitteiklen das er dort war!

Das was beide machen ist ihn Langzeitfolgen zu verpassen !

Das macht keinen schlechten eindruck und wen dan nur für die firma die keine Rücksicht auf ihre azubis nimmt oder sachen verlangt haben (können )die Gegen die Arbeistsicherheit verstossen die wollen alle nur nicht mehr geld an die bg zhalen !

Eigentlich zeigt so euin verhaltendas die firma nie ausbilden dürfte!

ER muis zum arzt und den de wahrheit sagen!

Den hier liegen mehrere Straftaten gegen deinen freund vor!

Nicht alles, was auf der Arbeit passiert, istcein Arbeitsunfall.

Wenn der BSV durch einen Unfall auf der Arbeit entstanden ist, hätte dein Freund GLEICH zum Arzt gehen müssen.

Arzttermine gehören in die Freizeit. Wenn es sich um „noch mal draufgucken“ handelt, würde ich mir überlegen, ob mir das einen Tag Url. wert ist.

10 Tage des Urlaubs können vom Arbeitgeber festgelegt werden. Das ist z. B. bei Betriebsferien so. Der Rest ist zur freien Verfügung. Allerdings gibt es betriebliche Interessen. Deshalb kann der Url genehmigt werden- oder auch nicht.

An seiner Stelle hätte ich von mir aus angeboten, die Fehlzeit (durch Arztbesuche) nachzuarbeiten.

Die Behandlung eines BSV braucht Zeit. Möglicherweise hat dein Freund da schon einiges an Arbeitszeit versäumt.

Ein schwerer BSV heilt nicht in 2 Wochen aus. Ein leichter BSV ist nicht tödlich. Viele arbeiten damit völlig normal.

Wer krank ist, bleibt zuhause mit einer AU. Wer nicht au ist, geht arbeiten, hat aber keinen Anspruch auf ein Schonprogramm oder darauf, dass die Kollegen für einen mitarbeiten.

Irgendwas an der Geschichte ist komisch...

FZ

baunsberg 
Fragesteller
 06.11.2019, 15:09

Was ist an der Geschichte komisch? Er war bei einem vertretungsarzt, weil sein Arzt, zu dem er wechseln wollte, keine neuen Patienten für 3 Wochen aufnehmen konnte. Er hat dann ein Termin zum MRT gemacht, was auch nochmal gedauert hat. Und erst nach 3 Wochen nach dem MRT hat er ein Termin zum Gespräch bekommen, wo dann eindeutig ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert wurde. Und natürlich hat er immer noch schmerzen trotz Medikamentöser Behandlung. Und er geht auch zur Arbeit, aber das was man als Lackierer macht, beansprucht halt den Körper auch mal. Außerdem muss er jeden Tag ALLEINE die komplette Halle reinigen, obwohl die von dem BSV wissen! Für den Tag beim Arztbesuch kriegt er eine Bescheinigung. Das mit seinem Rücken ist passiert, als er dauernd etwas schweres heben musste. Er hat sofort Bescheid gesagt und ,durfte‘ sich laut Meister 3min(!!!) hinsetzen und musste dann weiter machen und auch jetzt wird er von besonders schwere Arbeit verschont, im Gegenteil. Wie soll man ab 17-17:30 Uhr noch einen Arzt Termin machen? Er arbeitet täglich von 7:30-16:30 Uhr und hat ein Heimweg von knapp 1 Stunde.

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herakles3000  06.11.2019, 15:48
@baunsberg

Entschuldigung sein Vater ist ein Riesen A..... !

Seine Gesundheit geht immer vor und da keiner in der Firma Rücksicht nimmt sollte er das auch nicht und Sowohl die Kammer die Bg und die Krankenkasse Das mitteilen und auch der Zuständige stelle!

Das ganze verstößt auch noch gegen eine menge Gesetze!

Er sollte sich wo anders eine Ausbildungsstelle suchen und Dan mit Absprache der Kammer wechseln!

Sein Vater hast ihn wohl und will mithelfen ihn zum Invaliden zu machen! (?')

Sein Chef verletz so einiege Gesetze wie zb

Das Grundgesetz das recht auf sein eigene leben bzw seine Gesundheit!

Das Arbeitsgesetz!

Das Gesetz zum Schutz für Auszubildenden

Verletzung der Fürsorgepflicht gegenüber dem Azubi!

Vorsätzlich Verschlimmerung durch das verhalten dort was auch mit einer Körperverletzung gleich zu setzten sein kann oder auch mit Mobbing was da von ihm alles verlangt wird!

Bei einem Arbeitsunfall kann man auch zur not ins Krankenhaus gehen!

Und erst recht wen der zuständig Arzt keine zeit hat!

Seine Gesundheit ist sein kostbarste gut und die muss er immer schützen!

Wen das als Arbeitsunfall gemeldet ist und er deswegen den Beruf nicht mehr ausüben darf Dan muss zb die bg ihm eine Umschulung bezahlen !

Er muss unbedingt auch zu einem anwalt wen er nicht in der Gewerkschaft ist!

Den geht man rechtzeitig zum Arzt Dan hilft der auch schnell oder so wie das ablaüft darf er sich Dan wegen dem verhalten die nächstens Jahrzehnte mit dem Problem rumärgern und ist Dan nur der dummer!

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baunsberg 
Fragesteller
 06.11.2019, 16:08
@herakles3000

Vielen Dank für die Antwort... wir werden auf jeden Fall nochmal mit dem Arzt morgen sprechen und nachfragen... wollte selbst schon mal zu seiner Arbeit fahren und dort mit denen reden, aber das will er nun auch nicht😒

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herakles3000  06.11.2019, 16:13
@baunsberg

Es bringt nichts mit denen dort zu reden die halten sich Nichtmal an die Gesetze ! Eigentlich sollte die Kammer so einer Firma die Ausbildung s Lizentz entziehen!

Also mus er umbedngt zum arzt und die anderen stellen auch informieren Wahrscheinlich habe ich Nichtmal alle Gesetzesbrüch erfast!

Ps Bei einem Arbeitsunfall das immer erwähnen den Dan haben die Ärzte fast immer zeit sich das anzusehen!

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verreisterNutzer  06.11.2019, 21:54
@baunsberg

Wenn er nicht arbeitsfähig und belastbar ist, muss er sich krankschreiben lassen, die Ausbildung ggf. verlängern und seinen BSV ausheilen lassen.

Es wird ihn niemand in Watte packen. Das ist weder bei Azubis noch bei Mitarbeitern üblich.

Er kann und muss also für sich selbst entscheiden, welchen Weg er geht.

Ich würde auf keinen Fall mit all den unausgegorenen Argumenten über angeblich verletzte Gesetze argumentieren, denn es verstößt gegen kein Gesetz, einen offenbar arbeitsfähigen Azubi auch einzusetzen und ihn die Halle putzen zu lassen. Das ist ein Betrieb, kein Kindergarten und mit der Verletzung des Grundgesetzes zu kommen wird lautes Gelächter verursachen.

Also: Krankschreiben lassen, gesund werden, neu starten, ggf. in einem anderen Betrieb.

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baunsberg 
Fragesteller
 06.11.2019, 22:10
@verreisterNutzer

Ein Bandscheibenvorfall ist nicht in 2 Wochen abgeheilt... Er hat bis heute immer noch schmerzen. Deswegen kann er auch nicht als zuhause bleiben. Er hat das seit 3 Monaten schon und es hat sich trotz Medikamente nichts verändert. Er fängt jetzt bald mit Physiotherapie an, vielleicht wird das dann was

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verreisterNutzer  06.11.2019, 23:35
@baunsberg

Physiotherapie und Medikamente sind der erste Schritt. Normalerweise nicht erst nach 3 Monaten.

Noch einmal: Wer nicht arbeits- und leistungsfähig ist gehört nicht in den Betrieb!

Erst gesund werden, dann arbeiten.

Mit einer solchen Arbeitsbelastung wird er nicht gesund werden.

Wenn konservative Therapie keine signifikante Verbesserung gebracht hat, muss man sich nach 3 Monaten schleunigst Gedanken über weiterführende Maßnahmen machen. Dazu sind Ärzte da.

Morgens in der Firma anrufen und Bescheid sagen, dass wg. der Schmerzen zunächst ein Arztbesuch ansteht. Zum Arzt gehen, AU holen, MRT mitnehmen und ein Wirbelsäulenzentrum aufsuchen. Notfalls ohne Termin. Nicht abwimmeln lassen und nach Lösungsvorschlägen (außer Schmerztabletten!) fragen. Gesund werden. Wiedereingliederung machen, Ausbildung fortsetzen.

Die Alternative wäre, so weiter zu machen wie bisher.

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Deinem Freund ist nur zu raten: Krankschreiben lassen und schleunigst einen neuen Ausbildungsbetrieb suchen.

baunsberg 
Fragesteller
 06.11.2019, 13:22

Das war auch von Anfang an meine Meinung...

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Wurde der Bandscheibenvorfall als Arbeitsunfall diagnostiziert oder ist es nur für euch ein Arbeitsunfall weil er auf Arbeit den Bandscheibenvorfall bekommen hat?

Das wäre schon mal die erste Frage, heißt er war bei einem Durchgangsarzt und auf dem Krankenschein stand tatsächlich "Arbeitsunfall" angekreuzt. Ansonsten ist hier nichts mit Arbeitsunfall.

Ein Bandscheibenvorfall kuriert man nicht in 2 Wochen aus, aber mehr einen Hexenschuss oder einen eingeklemmten Nerv.

Grundsätzlich muss der Arbeitgeber niemanden auf seine Kosten frei geben, wenn er einen Arzttermin wahrnehmen will. Er kann ihm die Stunden abziehen oder halt verlangen das der Mitarbeiter den Tag Urlaub nimmt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
baunsberg 
Fragesteller
 06.11.2019, 13:44

An sich ist es ein Arbeitsunfall, aber weil die ihm nicht erlaubt haben direkt zum Arzt zu gehen, konnte es nicht vom Arzt als einer eingestuft werden, aber das versuchen wir morgen nochmal zu klären. Und die Diagnose hat er erst vor 2 Wochen bekommen, worauf er 1 Woche krankgeschrieben wurde. Und der Vorfall fand in der 2. Augustwoche statt. Erst mal hieß es eingeklemmter Ischiasnerv, aber beim MRT wurde eindeutig ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert.

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HoskevonBerg  06.11.2019, 13:55
@baunsberg

Wie soll das denn nun gehen, er hatte vor 4 Monaten einen Bandscheibenvorfall auf Arbeit, aber die Diagnose gab es erst vor 2 Wochen.

Durch wenn wurde der eingeklemmte Nerv festgestellt, durch seinen Hausarzt oder durch wenn?

Ich befürchte ihr verrennt euch total, nur weil er auf Arbeit Rückenbeschwerden bekommen hat, ist es noch lange kein Arbeitsunfall.

Es ist auch völlig irrelevant ob er unmittelbar danach zu Arzt gegangen ist oder am Folgetag. Wäre es ein Arbeitsunfall, also hätte er es so dem behandelnden Arzt erklärt, wäre er zu einem Durchgangsarzt geschickt worden. Ein normaler Arzt stuft sowas nicht ein.

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baunsberg 
Fragesteller
 06.11.2019, 14:02
@HoskevonBerg

Aber der hätte uns dann schon etwas weiterhelfen können. Er war bei einem ,Übergangs‘ Arzt, weil sein eigentlicher Arzt keine neuen Patienten (3 Wochen lang) aufnehmen konnte. Da wurden logischerweise keine Röntgenaufnahmen oder MRT gemacht, sondern nur durch ,abtasten‘ und fragen, also es war nur eine grobe Diagnose. Auf den Termin beim MRT musste er dann auch erst mal warten und mit den Bildern konnte er erst Mitte Oktober zum richtigen Arzt. Deshalb hat die richtige Diagnose so lange gedauert. Er hat bis heute noch schmerzen trotz Medikamentöser Behandlung.

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HoskevonBerg  06.11.2019, 14:12
@baunsberg

Auch das ist völlig irrelevant, der Übergangsarzt hätte ihn auch an einen Durchgangsarzt verwiesen, wenn es ein Arbeitsunfall war. Da werden auch nicht "logischerweise" keine Röntgenaufnahmen gemacht. Wenn sein eigentlich Arzt keine neuen Patienten aufnehmen kann, wie kann es dann sein eigentlicher Arzt sein. Dann wäre er ja schon dort in Behandlung, also nur als Verständnisfrage.

Du hantierst gerade völlig auf der falschen Baustelle rum. Wenn es ein Arbeitsunfall war und als solcher diagnostiziert wurde, dann wäre dein Freund an einen Durchgangsarzt (Ein Arzt der von der BG zugelassen ist) verwiesen worden.

Das hat mit "auf Termin warten" nichts zutun, das ist ein ganz anderer Vorgang.

Ich hoffe wir reden von Deutschland und nicht von Österreich.

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baunsberg 
Fragesteller
 06.11.2019, 14:28
@HoskevonBerg

Klar, aber vom Arzt wurde es ja auch nie als ein Arbeitsunfall festgestellt, ich rede nur vom ,Prinzip‘ !! Er sollte sein Arzt wechseln und der ,eigentliche‘ Arzt konnte keine Patienten für 3 Wochen aufnehmen, weswegen er zu der Vertretung musste. Und bei dem jetzigen Arzt (der wo er vorher hin sollte) hat auch nach dem Eintreffen der MRT Bilder die Diagnose gemacht. Und weil er nicht direkt zum Betriebsarzt Bzw. überhaupt zum Arzt ist, hat er das später auch direkt angesprochen mit dem Arbeitsunfall. Klar, hat er erwähnt, dass es an der Arbeit passiert ist, aber das hat er nicht direkt angesprochen. Außerdem hatte die Vertretungsärztin allgemein irgendwie wenig Ahnung, von dem was sie da macht... sieht man ja an der falschen Diagnose vorher.

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Dein Freund hat doch schon viel zu viel gefallen lassen und das kommt dann dabei heraus. Es wird immer unverschämter.

jemand einen Arzt Gang zu verbieten geht gar nicht.

krank ist krank und Arbeitsunfall ist Arbeitsunfall. (Das ist ja der Hammer. Und? Wer hat jetzt das gesundheitliche und später Vieleicht finanzielle Probleme? Dein Freund oder sein Chef?)

zu den anderen fragen: Siehe

Www.Arbeitsrecht.de

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
baunsberg 
Fragesteller
 06.11.2019, 13:28

Ja eben. So wie die ihn dort behandeln ist menschenunwürdig. Genau das habe ich direkt nach dem Vorfall auch gesagt.

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