Studium bei der Bundeswehr? Hilfe!

4 Antworten

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Du wirst nach dem Studium von der Bundeswehr für den Rest Deiner Verpflichtungszeit "sinnvoll" eingesetzt.

"Sinnvoll" = da wo die Bundeswehr dich brauchen kann und nicht unbedingt passend zu Deinem Studium. Z.B. baut die Bundeswehr nur wenig Alternativenergie-Anlagen. Statt dessen aalso eher so etwas, wie z.B. Kompaniechef.

Wenn du dagegen Medizin studierst, ddann kann die Bundeswehr dich sicher sinnvoll als Truppenarzt einsetzen.

Im Regelfall wirst du natürlich in deinem Beruf bzw. in deiner Fachrichtung dort eingesetzt. Es kommt auch immer darauf an welche Planstellen gerade frei sind. Du solltest am besten mal einen Termin bei der Beratungsstelle machen und dich dort richtig informieren. Am besten schreibst du dir zu dem Termin deine Fragen alle auf. Es ist ja nicht nur das Studium, du musst ja auch noch eine Menge anderer Lehrgänge besuchen und Ausbildungen dort machen.

Apfelkind1986  18.04.2015, 19:28
Im Regelfall wirst du natürlich in deinem Beruf bzw. in deiner Fachrichtung dort eingesetzt.

Nein, in der Regel passiert genau das Gegenteil.

Die Bundeswehr will Offiziere und keine Biologen oder Pädagogen. Also wird man ganz normal eingesetzt, egal, ob man BWL, Pädagogik oder Geschichte studiert hat.

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Um ein Studium bei der Bundeswehr zu bekommen muss man in der Offizierslaufbahn sein. Mit der Vorstellung ich "muss" mich verpflichten damit ich das Studium bekomme kommst du (zum Glück!!) nicht weit! Offiziere sind Führungspositionen des Soldatentums, keine Abiturienten die mal eben ein Studium haben wollen. Das Studium ist dafür da das man nach seinem Dienst einen angemessenen zivilen Beruf findet. Dabei kannst du studieren was möglich ist, unabhängig von deinem Dienst bei der Bundeswehr. Wenn ich deine Einstellung zur Bundeswehe richtig verstehe wünsche ich dir und der Bundeswehr das du nicht genommen wirst. Von 20.000 Bewerbern werden nur 1.500 genommen, da kann die Bw Studien-Abstauber wie dich nicht gebrauchen.

Geh zum Bund wenn du helfe für dein Volk einstehen, und unterdrückten Völkergruppen helfen willst. Nicht des Geldeswegens.