Studiomonitor Störgeräusch?
Hi,
habe heute meine Jbl Lsr 308 wieder ausgekramt. Als erstes ist mir ein relativ gut hörbares Grundrauschen aufgefallen, könnte aber auch normal an den Dingern sein.(i don't know)
Als Interface habe ich das Steinberg UR22mkii und ich benutze Klinke Kabel.
Also das eigentlich Problem tritt auf, wenn ich Musik abspiele, alle ca. 30 Sekunden sehr hochfrequenzierte Störgeräusche wahrnehmbar sind.
Woran könnte das nur liegen? Die Störgeräusche machen die Monitore somit unbrauchbar.
Lg
3 Antworten
Hallo error404x,
Leider fehlen die notwendigen Informationen, um die Ursache der Störgeräusche finden zu können. Würdest du bitte diese Fragen beantworten?
- Beschreibe das komplette Setup deiner Anlage.
- Welche Geräte sind miteinander verbunden?
- Welche Audioquellen benutzt du?
- Symmetrische Verbindungen oder unsymmetrisch?
- Hast du Geräte in deiner Anlage, deren 230V/AC Anschluss 3-polig ist, also mit Schutzleiter? Deine JBL-Monitore haben meines Wissens eine Schutzleiterverbindung, zu erkennen an der Kaltgerätebuchse mit 3 Polen. Besteht eine Verbindung zu einem PC, der ebenfalls mit dem Schutzleiter verbunden ist?
- Versorgst du das Steinberg UR22mkii über den USB-Anschluss oder nutzt du die Möglichkeit, die Versorgungsspannung über ein externes Netzteil einzuspeisen? Dein Interface hat diese Möglichkeit.
- Besteht eine Verbindung zu einem TV-Gerät, dass mit einem Sat- oder Kabel-TV Anschluss verbunden ist?
- Sind alle 230V Anschlussstecker aller Geräte in eine Steckdosenleiste gesteckt oder benutzt du räumlich getrennte 230V-Steckdosen, die sich an verschiedenen Stellen im Zimmer befinden?
Warum ich das wissen muss? Die Ursache von Störgeräuschen hat zu 99% mit den Verbindungen zu tun, die die Masse der verschiedenen Geräte miteinander verbinden. Das sind z.B. alle Audio-Verbindungskabel, aber auch USB-, HDMI-, Displayport-, VGA- und Netzwerk-Kabel. Auch ein Antennenkabel leitet die Masse über die Abschirmung weiter.
In diesem ganzen Kabelverbindungsgeflecht interessieren jetzt alle Masseverbindungen und ob sie an irgend einer Stelle einen geschlossenen Kreis bilden.
Ein Beispiel:
- Audiokabel von den aktiven Monitoren zum Steinberg Audio-Interface
- USB-Verbindung vom Steinberg AI zum PC.
- Interne Verbindung GND mit PC-Schutzleiter.
- PC-Schutzleiter über das 230V-Anschlusskabel zum Schutzleiter der aktiven Monitore
Und schon hast du eine Masseschleife bzw. Groundloop. Auf dieser Masseverbindung fließen nun sogenannte Potentialausgleichsströme, die ein Magnetfeld erzeugen. Dieses Magnetfeld induziert nun in den Leiter, der das elektrische, analoge Tonsignal weiterführt, Störsignale.
Wenn eine solche Masseschleife existiert, hast du mit Sicherheit entweder mit verstärktem Rauschen, periodischen Störgeräuschen bis hin zu Brummstörungen zu kämpfen.
Wird die Masseschleife durch eine sogenannte galvanische Trennung beseitigt, ist der Spuk vorbei. Deine noch zu liefernde Beschreibung deiner Anlage gibt mir dann die Info, an welcher Stelle diese galvanische Trennung am günstigsten zu realisieren ist. Also bis später...
Grüße, Dalko
In meiner Antwort habe ich genau beschrieben, warum ich mehr Informationen benötige und einige Fragen formuliert, um deren Beantwortung ich dich gebeten habe.
Jetzt beschreibst du, dass die Störgeräusche verschwunden sind, wenn die Lautsprecher am Notebook angeschlossen sind. Leider mutest du mir wieder eine Frage zu, deren Beantwortung nur möglich ist, wenn ich mehr Informationen erhalte analog meiner Fragen in meiner ersten Antwort.
Kann es sein, dass du meine Antwort nicht verstanden hast? Überfordern dich die technischen Erläuterungen? Wenn ja, dann entschuldige ich mich bei dir, sehe aber keinen anderen Weg, dir die wahrscheinliche Ursache einfacher zu erklären.
Wenn du aber meine Erklärungen verstanden hast, dann finde ich es nicht okay, erneut etwas unvollständig zu beschreiben und meine Fragen und Erklärungen vollkommen zu ignorieren.
Bitte gehe auf meine Antwort umfangreicher ein und beantworte die Fragen. Danach vergleiche die Betriebssituation von
a: Lautsprecher am Notebook und
b: Lautsprecher am PC.
Welche Unterschiede siehst du?
Nochmals Fragen und Beschreibung der Vorgehensweise:
- Vergleiche den 230V-Anschluss beider Rechner (2- oder 3-polig, also ohne oder mit Schutzleiter)
- Welche Geräte sind im Fall a: und im Fall b: angeschlossen?
- Welcher Art sind die Verbindungen?
- Findet du mehrere Masseverbindungen zwischen den angeschlossenen Geräten, die einen geschlossenen Masse-Kreis, also eine Masseschleife ergeben?
Vermutung:
- das Notebook ist nur 2-polig (zu erkennen an einem Eurostecker) an 230V angeschlossen oder
- du hast es nur mit dem Akku betrieben.
- Du hast mit dem Notebook keine Masseschleife, mit dem PC aber mit hoher Wahrscheinlichkeit...aber die Bestätigung muss von dir kommen, indem du endlich meine Fragen beantwortest und deine Anlage/Verkabelung genau beschreibst.
Noch ein wichtiger Unterschied zwischen PC und Notebook:
Das Netzteil des PC ist im Gehäuse verbaut und seine Störstrahlung kann unmittelbar auf die komplette Elektronik des PC einwirken. Dadurch ist auch die USB-Spannung ziemlich "vermüllt", es sind den 5V (USB-Spannung) durch Induktion Störspannungsanteile hinzugefügt worden...und genau damit versorgst du das Audio-Interface!!
Beim Notebook ist die USB-Spannung viel sauberer, da das Netzteil räumlich getrennt ist und was ganz leicht mit einem Oszilloskop zu beweisen ist.
Am besten wäre es aber, wenn du die Möglichkeit nutzt, das Audio-Interface mit einem eigenen 5V Netzteil zu versorgen, am besten nicht mit einem Schaltnetzteil, sondern mit einem linear geregelten:
http://www.aqvox.de/usb-power.html
da man solche Netzteile kaum noch findet, und wenn, dann viel zu teuer, lohnt sich der Selbstbau. Man kann ein übliches Steckernetzteil in Schalttechnik mit 7,5 Volt/1A kaufen und dann dieses Modul verwenden, um saubere 5 Volt zu erzeugen:
oder dieses mit Kühlkörper:
Die Ingenieure von Steinberg haben sich mit Sicherheit etwas dabei überlegt, als sie diese Möglichkeit der externen Spannungsversorgung dem Steinberg UR22mkii verpasst haben.
Grüße, Dalko
Sorry, dass ich nicht auf deine Fragen eingegangen bin, kenne mich mit dem ganzen Kram leider nur wenig aus. Ich versuche es dir mal zu schildern:
Ich benutze ein Kabel, dass auf der einen Seite einen XLR Anschluss (ist an Monitor angeschlossen) hat und auf der anderen Seite einen Klinke Anschluss (ans Interface angeschlossen) hat. Um das Interface mit meinem PC zu verbinden nutze ich ein USB Kabel. Was vielleicht noch wichtig ist ist, dass ich alle Stecker in einer Steckdosenleiste habe.
Meinen Laptop habe ich mit dem Netzteil betrieben, scheint ja zu funktionieren.
Mehr kann ich dir dazu nicht erklären, weil ich von den Dingen nicht die Ahnung habe.
Ich schicke dir ein paar Bilder, damit du erkennen kannst, wovon ich spreche.
Zeipoliger Eurostecker: https://de.wikipedia.org/wiki/Eurostecker
Schuko- oder Schutzkontakt-Stecker/Buchse, also 3-polig: https://de.wikipedia.org/wiki/Schuko
Gerätestecker/-Buchse, 3-polig: https://de.wikipedia.org/wiki/Ger%C3%A4testecker
Notebook-Netzteil mit Eurostecker: https://www.amazon.de/Hama-00012120-Universal-Notebook-Netzteil-15-24-90/dp/B005ZMWVDC
Notebooknetzteil mit Schukostecker: https://www.schiwi.de/eshop.php?eslink=1&action=article_detail&s_supplier_id=10&s_supplier_aid=AB9234
Du hast nicht beschrieben, was sonst noch am PC oder auch an den aktiven Lautsprechern angeschlossen ist.
Alles ist wichtig, bitte nichts auslassen:
- Alle Kabel, die angeschlossen sind und zu irgendeinem anderen Gerät führen, auflisten und
- an dem Gerät, wohin das Kabel führt, den Netzanschluss anhand der Bilder überprüfen und
- geht von diesem Gerät erneut ein Kabel zu einem anderen Gerät, wieder die Art der Verbindung beschreiben und
- wieder den Netzstecker ansehen (2 oder 3 Pole?) und
- das alles so lange wiederholen, bis du komplett durch bist.
Schaffst du das?
Dazu musst du kein Fachmann sein, du darfst nur nicht blind sein;-) ...obwohl...mit tasten würde ich das auch schaffen...hey, komm in die Gänge.
Also egal ob Studiomonitore, Pc oder Laptop, alle Geräte verfügen über diesen Schuko Stecker. Pc, Studiomonitore und Laptop haben einen 3 poligen Netzstecker. Wie schon oben geschrieben sind die Studiomonitore und Interface mit XLR u. Klinke Kabel miteinander verbunden. Das Interface ist mit USB 2.0 an den PC angeschlossen. Ansonsten sind mit dem PC Maus, Tastatur, Internetstick per USB und mein Bildschirm mit hdmi Anschluss verbunden. Der Bildschirm verfügt auch über einen Schuko Stecker.
Ich hoffe du kannst mir hiermit weiterhelfen.
Super, das ist genau und hilft wirklich. Ich muss jetzt mal kurz zum Flughfen jemanden abholen und melde mich morgen mit genauen Angaben, wie du das Störgeräusch los wirst, bis dahin...
Also egal ob Studiomonitore, Pc oder Laptop, alle Geräte verfügen über diesen Schuko Stecker
Dann haben alle Geräte über den Schutzleiter eine Verbindung, was schon mal ungünstig ist, denn du hast eine Masseschleife über den Weg vom PC...über das USB-Kabel...zum Audio-Interface...über das Audiokabel...zu den Studio-lautsprechern...über den Schutzleiter zur Steckdosenleiste...über den Schutzleiter zurück zum PC, Masseschleife geschlossen.
Das digitalisierte Audio-Signal über die USB-Schnittstelle wird nicht negativ verändert, aber man könnte an dieser Stelle die Masseschleife unterbrechen mit einem USB-Isolator. Er unterbricht die Masseschleife und gibt das Signal digital/optisch weiter.
Aber:
Nicht alle USB-Isolatoren kommen mit hohen Samplingraten klar und weigern sich manchmal, das Signal zu übertragen. Nur relativ teure Teile funktionieren in der Regel einwandfrei.
Das analoge Audiosignal ist jedoch anfällig für durch Masseströme induzierte Störspannungen. Wenn deine Audioverbindung komplett symmetrisch über XLR ausgelegt wäre, dürften diese Störspannungen keinen negativen Einfluss haben. Ich vermute aber, dass diese Verbindung asymmetrisch/unbalanced ist und deshalb das Störsignal auftritt.
Hier ist eine preiswerte Unterbrechung der Masseschleife möglich bzw kann eine perfekte galvanische Trennung durch eine DI-Box bzw durch ein Stereo-Ground-Loop-Filter hergestellt werden. In einer zweikanaligen DI-Box, die du ja für ein Stereo-Signal benötigst, sind 2 kleine Trafos, sogenannte Audio-Übertrager eingebaut. Jeder Trafo hat zwei voneinander getrennte Wicklungen und das Audiosignal wird magnetisch von einer Wicklung auf die andere Übertragen. Die Masseverbindung wird nicht weitergeleitet und der Ärger mit den Störgeräuschen hat ein Ende...aber nur fast, denn du hast noch ein zweites Problem.
Die Strom-Versorgung des Audio-Interfaces erfolgt über das USB-Kabel vom PC. Die Qualität dieser USB-Versorgungsspannung, die im PC erzeugt wird, ist eigentlich nicht gut genug, um das Audio-Interface damit zu versorgen. Deshalb hat Steinberg diesem Interface auf der Rückseite einen Schalter verpasst, mit dem du auf eine externe USB-Spannungsquelle umschalten kannst. Teste mal mit einem normalen Stecker-Netzteil für Handys/Smartphones, das einen passenden Anschlussstecker hat, ob sich die Klangqualität verbessert.
Wichtig:
Du musst bei allen 230V Steckverbindungen, die du ja immer in 2 Positionen, also um 180 Grad gedreht, gesteckt werden können, einen Hörtest machen. Schalte die Anlage ein und erhöhe die Lautstärke, ohne ein Musiksignal wiederzugeben, und achte auf das Rauschen und auf vorhandene Störgeräusche.
Danach schaltest du die Anlage aus und steckst einen der Stecker in die andere Position. Dann einschalten und hören...fast immer sind die Störgeräusche in eine der beiden Positionen leiser. Wenn du mehrere Geräte hast, musst du das bei allen Geräten wiederholen, bis du die optimale Ausrichtung der Stecker mit dem niedrigsten Störpegel gefunden hast. Das gilt also auch für das Handy-Steckernetzteil für das Steinberg Audio-Interface.
Leider verwenden fast alle heute hergestellten Steckernetzteile die sogenannte Schalttechnik, die einen sparsamen Stromverbrauch ermöglicht und dafür sorgt, dass sie sich nicht stark erwärmen.
Wenn man aber die erzeugte 5V-Spannung überprüft, stellt man leider fast immer fest, dass sie ebenfalls mit Störsignalen behaftet ist, die im Analog-Teil eines Audio-Interfaces ebenfalls das Audiosignal versauen können.
Um das zu vermeiden, muss man ein sogenanntes linear geregeltes Netzteil verwenden...leider habe ich preiswert nur Bausätze und kleine, fertig bestückte Platinen gefunden, die noch mit einem kleinen Netztrafo und einem Gehäuse komplettiert werden müssen...also etwas für einen erfahrenen Elektronik-Bastler.
Fertig gibt es diese Teile:
http://www.mercateo.com/p/108EL-423(2d)7947/Mascot_Steckernetzteil_Linearnetzteil_5Vdc_800mA.html ob du als Privatkunde akzeptiert wirst, weiß ich nicht.
oder
https://de.rs-online.com/web/p/ac-dc-adapter/4237947/
nur der Anschlussstecker passt nicht, du müsstest dir einen passenden Adapter besorgen oder den Stecker abschneiden und einen passenden anlöten.
Hier das teure audiophile Teil:
https://www.projekt-akustik.de/iPower
https://www.amazon.de/iFi-Audio-ipower5-Stromversorgung-Audiophile-schwarz/dp/B01GNNXP0Y
Ich mache jetzt mal Schluss, demnächst kommen in einem weiteren Kommentar noch weitere Hinweise.
Grüße, Dalko
mein Bildschirm mit hdmi Anschluss verbunden. Der Bildschirm verfügt auch über einen Schuko Stecker.
auch hier eine Masseschleife über den Weg Bildschirm...HDMI Kabel...PC...Schutzleiter des PC zur Steckdosenleiste... Schutzleiter zum Bildschirm, Masseschleife geschlossen. Da das Signal, welches über das HDMI-Kabel geleitet wird, ein digitales Signal ist, wird die übertragene Bild- und Toninformation nicht beeinträchtigt und du musst an dieser Stelle nichts verändern
Hier die noch ausstehende Info über die anzuschaffende Hardware, um eine galvanische Trennung zu erzeugen und dadurch die Störgeräusche zu beseitigen.
USB-Isolatoren:
https://www.hifistatement.net/tests/item/1966-intona-high-speed-usb-isolator
https://www.cesys.com/en/our-products/daq-devices/usb-isolator.html
https://www.elv.de/meilhaus-usb-isolator-me-usb-iso.html
https://www.reichelt.de/usb-isolator-galvanische-trennung-host-geraet-usb-care01-p116460.html?
besonders preiswert, aber manchmal mit Problemen:
Du siehst, dass die guten Geräte viel kosten, deshalb würde ich die andere Lösung vorziehen, also die galvanische Trennung durch eine DI-Box bzw durch Audio-Übertrager.
Am besten ist es, passende Übertrager zu kaufen und die Anschlusskabel mit den richtigen Steckern selbst zu konfektionieren und anzulöten. Dann weißt du genau, welcher Übertrager mit welchen Eigenschaften verbaut ist und welcher Frequenzgang vom Hersteller garantiert wird. Dazu musst du aber mit dem Lötkolben umgehen können und auch in der Lage sei, alles in ein kleines Gehäuse einzubauen:
https://www.tube-town.net/cms/?DIY/Needful_Things/Di_%26amp%3B_Line
https://www.monacor.com/media/FLE/LTR110.pdf
https://www.ebay.de/itm/Monacor-LTR-110-Audio-Ubertrager-Neu-/202495986374
Oder du kaufst dir diese äußerst billigen Teile, musst aber eventuell noch zusätzliche Adapter verwenden, um die Anschlüsse für deine Anwendung passend zu machen.
Mit vielen Adaptern geliefert:
funktioniert nicht nur im Auto, sondern auch in einer HiFi-Anlage:
Von Monacor, Anschlüsse Miniklinke auf Cinch-Buchsen:
https://www.ebay.de/itm/Monacor-Entstoerfilter-3-5mm-Klinke-auf-Cinch-PC-FGA-30-/301423092008
Anschlüsse Cinch Buchse und Cinch Stecker:
Mit Mini-Klinke Stecker und Buchse:
Andere Bauformen mit unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten, aber alle verwendbar und zusätzlich aktive Lösungen, die mit einer Batterie versorgt werden:
https://www.ebay.de/itm/Behringer-DI20-Ultra-DI-active-DI-Box-/192748452213
passiv, ohne Batterie:
https://www.ebay.de/itm/Behringer-DI600P-Ultra-DI-passive-DI-Box-/192669807720
Schau dir die verschiedenen Geräte an und wenn du noch Fragen hast, dann melde dich. Wahrscheinlich habe ich viel zu viel vorgeschlagen und wenn du mir sagst, dass ich dir meinen Favoriten nennen soll, müsstest du mir sagen, welche Anschlussbuchsen du an Audio-Interface und den aktiv-Lautsprechern benutzen willst und ob du dir die Bastelarbeit zutraust.
Grüße, Dalko
Vielleicht liegt dein Mobiltelefon einfach zu nahe an der Anlage, und du hörst dessen GSM-Kommunikation in den Monitoren, weil das über die Kabel oder mangelnde Abschirmung in die Verstärker eingestrahlt wird.
Probier mal aus, ob die Störung weggeht, wenn du alle Mobilgeräte in der Nähe in den Flugmodus oder ganz ausschaltest.
Ansonsten Entstehen hochfrequente Storungen auch gern durch Rückkopplung. Um zu bewerten, ob das die Ursache sein könnte, wissen wir aber zu wenig über dein Setup.
Danke für die Antowort! Am Handy liegt es jedenfalls nicht. Berurteilen woran es liegt könntest du also nicht?
Dazu müsstest du wenigstens eine Schaltskizze hier zum besten geben.
Hi dalko,
Mir ist aufgefallen, dass wenn ich meinen Laptop per USB mit dem Interface verbinde, diese Störgeräusche komplett ausbleiben und ich keinerlei Probleme mit den Studiomonitoren habe.
Jetzt habe ich sie wieder mit meinem PC verbunden und die Störgeräusche sind wieder da. Vielleicht weisst du woran es hakt :)