Stimmt es, das die Buerger ihre A Bomben lieben, weil dadurch das leben in Buechel an Wert gewinnt?
Im Spiegel wurde so darueber berichtet.
Da Artikel wegen der Laenge nicht gesendet werden koennen, hier der Bericht des Stern 47/2010
Es ist alles nicht so einfach wie es den Anschein hat.
2 Antworten
Die einen sagen so, die anderen so..."Die USA erklärten, bis 2023 etwa vier Milliarden Dollar aufzuwenden, um die B61 zu modernisieren. Bisher handelt es sich um reine Abwurfbomben. Die neue Version soll ein Steuerungssystem erhalten, das Reichweite und Zielgenauigkeit verbessert. Vermutlich seit 2015 wurden im Fliegerhorst Büchel neue Atomwaffen des Typs B61-12 stationiert – der Haushalt der US-Luftwaffe sah ab dem 3. Quartal 2015 Gelder für die Integration dieses neuen Atombombensystems auch in die deutschen Tornado-Jagdbomber vor.[18] Kritiker wenden ein, damit würden die Waffen zu präzisionsgesteuerten Fernwaffen umgebaut werden.[19]
https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegerhorst_B%C3%BCchel
So 'ne verträumte A-Bombe macht schon was her, oder.
Wer hat schon sowas?
So schnell wird da kein Feind anrücken, oder.
Anderseits, diese Friedensbewegten.
Immerhin ein paar Touris, sonst kommt ja so niemand in die Eifel.
'ne Ferienwohnung in der Eifel vermieten, könnte glatt für 'nen Witz reichen.
Da musst scho' bissl was bieten können, oder.
So'n Volksfest und paar Bomben, da geht scho' was.
Nehmen wir an Du wohntest dort, ohne diese Dinger will da niemand tot über dem Zaun hängen.
So lernt man die Bombe lieben.
Glaubst ernsthaft die Öko's würden 4 Milliarden € in das Kaff investieren?
"Was wir haben wissen wir. Was wir erhalten werden, nicht."
Eifel, Vulkan war da was?
Auf den Vulkan ist kein Verlass, da muss schon bissl was her.
Dieser Aspekt ist bekannt, Standortsterben war eine verbeitete Erfahrung, ebenso der Truppenabzug.
Die nächsten die einen derartigen Strukturwandel erleben werden sind die letzten Kohlereviere.
Das Zechensterben in den Kohlerevieren ist nichts neues, NRW weiß ein Lied davon zu singen.
Da ist es beruhigend, einen Stützpunkt vor der Haustür zu haben der qua eine Bestandsgarantie hat.
Kaum, aber sehr wahrscheinlich nimmt die Gemeinde Steuergelder ein, da der Lagerplatz ein "Produktionsstandort" der US-Armee ist. In strukturschwachen Regionen ist das sehr wichtig.
Ist wohl ungefähr dasselbe, wie eine Standortgemeinde für ein AKW die Teile durchaus mögen. Die zahlen schliesslich auch Steuern.
In strukturschwache Gebiete sollten Betriebe gefoerdert werden vom Staat, damit dort Arbeitsplaetze entstehen, das ist der richtige Weg und nicht A Bomben als Jobbringer favorisieren.
Wie waere es denn mit einem kleinen Krieg, der schafft Bewegung und ist eine Jobmaschine. Wir scheinen uns nicht zu verstehen, schon von der Einstellung her.
Ironie pur. Es geht doch darum, die Bomben sind der Garant, das der Baecker und der Fleischer dort gut von den stationierten Soldaten leben koennen. Um die 400 Arbeitsplaetze schafft dieses Terrain, somit wir um Verstaendnis gebuhlt, diese "guten" Seiten der Bombe zu verstehen.
Geht ein Grossbetrieb in Konkurs und die Arbeiter gehen.muessen aufs Arbeitsamt wegen einer Stuetze, dann ist das wieder normalo und kann verstanden werden, gehts noch?
https://www.dw.com/de/usa-modernisieren-atombomben-in-deutschland/a-52856021