Kaum, die Angriffe Israels richten sich gegen die Hisbollah und gegen den Iran, nicht gegen die libanesische Armee und auch nicht gegen die libanesische Bevölkerung
Man ist Extremist, wenn man unreflektiert eine Extremposition vertritt, egal zu welchem Thema.
Grundsätzlich sind es Waffensysteme für den Kampf im „Rudel“ im offenen Gelände. Einzeln unterwegs und in Ortschaften sind sie im Nachteil. Offensiv oder defensiv ist kein ausschlaggebendes Merkmal.
Mit grossem Respekt, denn die betreffende Person war vorher wohl im falschen Körper und hat einen grossen Kampf führen müssen bis zu der OP, die dann gewiss befreiend war.
Liebe in all ihren Facetten zu erfahren und selber Liebe allen Lebewesen zu spenden.
Ja, wenn man zur Blutspende geht, wird das ermittelt. Sonst braucht man es eigentlich nicht. Ich musste es nach 101 Blutspenden über 30 Jahre spenden nie irgendwo angeben.
Das kann man nicht pauschal sagen. Es hängt davon ab, was man aus der Statistik lesen will. Man macht eine Statistik nämlich nicht zum Selbstzweck, sondern um daraus Information zu erschliessen.
Ein Medianwert sagt nichts aus über die Anzahl der Berechnungswerte. Somit sagt der Durchschnitt zumindest etwas aus über die anzahlmässige Erhebung, und zwar die Zahl überalles, als auch die Verteilung.
Über die Realität sagen beide nur was aus, wenn man grundsätzlich einen Bezug nachvollziehen kann.
Gerade vor ein paar Wochen habe ich im Büro für eine Stellungnahme zum Thema Wirtschaftsförderung eine Liste zusammengestellt. Detaillierter habe ich es nicht, aber vielleicht geht das in die Richtung, wie du es suchts:
- Deutschland Maschinenbau, Automobilindustrie, Chemieindustrie
- Frankreich Luxusgüter, Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie
- Italien Mode, Maschinenbau, Lebensmittelproduktion
- UK Finanzdienstleistungen, Pharmaindustrie, Technologie
- Schweden Technologie, Maschinenbau, Forstwirtschaft
- USA Technologie, Finanzdienstleistungen, Energie
- Kanada Rohstoffe (Öl, Gas, Bergbau), Forstwirtschaft
- Mexiko Automobilindustrie, Elektronik, Landwirtschaft
- Brasilien Landwirtschaft (Soja, Zucker), Bergbau, Energie
- Argentinien Landwirtschaft (Soja, Mais), Automobilindustrie
- Chile Kupferbergbau, Weinproduktion
- Nigeria Öl und Gas, Landwirtschaft
- Südafrika Bergbau (Gold, Platin), FinanzdienstleistungenÄgyptenLandwirtschaft, Tourismus, Textilien
- China Fertigung, Technologie, Dienstleistungen
- Japan Automobilindustrie, Elektronik, Maschinenbau
- Indien Informationstechnologie, Textilien, Landwirtschaft
- Südkorea Technologie, Automobilindustrie, Schiffbau
- Australien Bergbau (Eisenerz, Kohle), Landwirtschaft
- Neuseeland Landwirtschaft (Milchprodukte, Wein), Tourismus
Mein Job nennt ich Projektleiter Digitalisierung der Verwaltung. Ein steiniges Business! Viel Bürokratie und Geschäftsvorgänge, die noch nie auf diese Weise abgewickelt worden sind. Zudem wird mit Instrumenten gearbeitet, die in der Privatwirtschaft vor 30 Jahren ausgemustert worden sind. Wir sind also ein klein Wenig backlevel und die digitale Reife ist auf sehr niedrigem Niveau. Das nervt extrem. Was aber am allermeisten nervt, sind Leute in weisungsbefugter Position, deren Denken in den späten 1990er Jahren hängen geblieben ist. Das sind nicht die Dienststellenleiter, es sind Abteilungsleiter in unteren Führungspositionen. Die können eine Initiative ziemlich gut ausbremsen, indem sie ihr Unverständnis in die Diskussion einbringen. Da fliegt dir manchmal das Blech weg!
Aber trotzdem ist mein Job anregend, spannend, interessant und ich kann mit Kreativität Organisationsstrukturen schaffen, die besser sind, als die vorhergehenden.
Man pflegt mit solchen Leuten keinen Umgang. Wenn man unbedingt muss, dann reduziert man den Umgang auf das absolut Notwendigste. Menschen die solchem Quatsch nachhängen sind für ihre Umwelt gefährlich. Sie leben nicht in unserer Realität. Die stossen dich vor einen Bus, weil es ihnen in ihrer Flacherde-Welt jemand befohlen hat.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
Ja, logisch gibt es Karma. Den meisten Menschen sind nur die Zusammenhänge nicht klar, wohl weil man sie wissenschaftlich nicht überprüfen kann, nur impirisch selbst erfahren.
Meiner Ansicht nach führen solche Grundgedanken IMMER zu Extremismus. Es liegt also nicht an der Umsetzung, sondern im Grundgedanken verankert, dass es zu Extremismus führt. Dasselbe beim Islamismus: Der Extremgedanke des Islams muss zwangsläufig zur Gewalt führen.
Weil Afghanistan gesellschaftlich im Mittelalter feststeckt und auch dort bleiben will. Damals gab es bei uns auch nichts, das auch nur ansatzweise nach "Gleichberechtigung" ausgesehen hat. Die Kirche proklamierte auch bei uns, dass die Frau des Mannes Untertan sei.
Nä, nicht allgemein. Aber stell dir vor, du lebst im amerikanischen Mittelwesten auf dem Land. Du schaust aus dem Fenster gen Westen und siehst: flaches Land mit Maisfeldern, soweit das Auge reicht. Dann schaust du durch ein anderes Fenster: Wieder flaches Land mit Maisfeldern bis zum Horizont. Drittes Fenster dasselbe; viertes ebenfalls.
Nun, woher will ein solcher Flat-Earthling jetzt das Bildungsniveau herkriegen, das dir die Einsicht bringt, dass ein liberales Amerika gelenkt von den Demokraten das Land vorwärts bringt, wenn ein Trump rethorisch gemeint mit ihm am Esstisch sitzt und ihn in seiner Meinung, er sei für die Demokraten bloss das Ar...och Amerikas und nur er, Trump, könne ihn aus seiner Isolation befreien?
Tolle Aussichten!
Es werden völlig falsche Verknüpfungen zwischen Flucht, Migration, Gewalt, Wohnungsnot und Bildungsniveau hergestellt.
Was für falsche Verknüpfungen meinst du denn?
Es fliehen nicht nur akademische Fachleute aus Ländern, wie Syrien, Irak, Afghanistan, sondern arme und damit leider auch bildungsferne Personen. Das nennt man Wirtschaftsmigration. Zudem zahlen sie ein Heidengeld (5000 USD) an Schleuser, dass diese sie nach Westeuropa schleusen. Dann sind sie hier, haben 5000 USD Schulden, keinen Job und sitzen in einer Asylunterkunft fest. Dort kriegen sie wieder keine Bildung, aber Langeweile und irgendwann werden wenige, aber prominente "Einzeltäter" kleinkriminell um ihr karges Sozialgeld aufzubessern (ich will auch haben..., schliesslich bin ich hergekommen, um hier ein Leben aufzubauen und die Schulden loszuwerden...) oder sie drehen durch und werden schwerkriminiell.
Aufgrund der schieren Zahl an Migranten suchen die Städte und Kommunen händeringend nach Unterkunft und mieten x-beliebige Wohnblocks für viel öffentliches Geld an, um diese unterzubringen, was leider auch die Wohnungsnot befeuert. Schliesslich ist es für einen Immobilienbesitzer eines Gammelhauses lukrativer, es der Kommune für teures Geld zu vermieten, als es zu sanieren und an Wohnungssuchende zu vermieten, bei welchen er nicht weiss, wie viele Mietnomaden er sich einhandelt.
Wo genau verortest du jetzt falsche Verknüpfungen?
Unbedingt!
Da ich nichts Materielles mitnehmen kann, lebe ich so, oder versuche es zumindest, dass meine Mitmenschen nach meinem Hinschied gut von mir denken und Gutes über mich sagen. Das ist schon das Maximum, das ich tun kann.
Klar funktioniert es. Aber lass sie in Ruhe!
Da sie noch in dieser Welt herumgeistern und noch nicht ins Allumfassende Kollektiv übergetreten sind (sonst wären sie nicht mehr "hier"), haben sie mit ihrem Schicksal schon genug zutun und brauchen nicht noch Kontaktaufnahme, die sie nicht weiterbringen.
Weil sich Schweden das leisten kann und Deutschland nicht. In Schweden wird es über die Steuern finanziert. Deutsche Steuern wären dann noch ein klein wenig höher.
Das sind 14-jährige pubertäre Jungs. Merkst du was?
Es ist so ein kindsches Macho-Ding. Sie suchen sich halt ihre Ausdrucksweise und wollen alle immer voll krass sein. Geile Idee! Statt in der Schule was zu lernen, sind sie voll auf dem Assi-Trip und auf bestem Weg ins Bürgergeld, denn solche Typen kannste später nirgends gebrauchen.