Stellungnahme zu Corona?
Hallo.
Wir sollen in der Schule eine Stellungnahme zu Corona schreiben Lieder weiß ich nicht was ich schreiben soll. Ich bitte um schnelle Hilfe.
Und weiß jemand eine Internetseite wo man Lösungen dazu findet?.
2 Antworten
Du kannst damit anfangen, zu beschreiben, wie selbstverständlich das Leben "gelebt " wurde... Dann besuchte uns ein kleiner Virus und es änderte sich- fast alles. Infos dazu- findest du überall im Netz, Tageszeitungen, Fernsehen. Und " Lösungen" ....
ein Impfstoff dagegen wäre EINE Lösung, um weltweit wieder Normalität zu bekommen. DEINE Lösung solltest du selber finden.
Du kannst z.B. Parallelen ziehen zu Pest, Colera, Spanische Grippe, Vergleichzahlen überall im Netz, Wikipedia usw.
Weiterhin kannst du gegenüber stellen, wie z.B. Schweden einen anderen Weg eingeschlagen hat, wie einzelne Politiker damit umgegangen sind und es teilweise heruntergespielt oder gar verleugnet haben- Auswirkungen auf die Wirtschaft und 1000 andere Dinge.
Mach dir ein Konzept, Gliederung und dann bist zu auf einem guten Weg.
Eine Stellung, die du nicht vertreten kannst, wäre keine echte Stellungnahme. Informiere dich doch über das Thema und die verschiedenen Debatten. Was hältst du von der Maskenpflicht? Die Geschichte der Menschheit in Bezug auf das Auftreten von Krankheiten? Was sind Grundrechte und inwiefern werden diese eingeschränkt? Was bedeutet "Corona" international? Was machen andere Länder? Gibt ja mehr als genug. Irgendetwas wird dir dann schon einfallen.
Wenn man blöd genug ist, kann man natürlich
die eigene Meinung schreiben.
Ich kann mir vorstellen, dass schlechte Lehrer durchaus derartigen Einfluss auf die Schüler haben können.
Das Lehrer-Schüler-Verhältnis lässt sich dabei nicht unbedingt auf die ganze Klasse verallgemeinern. Manche Schüler können besser mit einem Lehrer und manche schlechter bzw. umgekehrte Position.
Was die Meinungsbildung angeht, haben Lehrer aber vermutlich am wenigsten Einfluss auf die Schüler. Das kommt doch größtenteil von zu Hause und was man sonst noch alles in seiner Freizeit unternimmt.
Es grundsätzlih als "blöde" darzustellen, das zu schreiben, was man selbst schreiben möchet, halte ich für absurd.
In der Schule geht es ausschließlich um Noten.
Völlig Fremden, dazu noch Behördenmitarbeitern,
die eigene Meinung zu offenbaren halte ich
in der Tat für blöd.
Du klingst so verbittert, dass ich davon ausging.
Okay, also verbittert OHNE Schultrauma. Und die eigenen Erfahrungen verabsolutierend.
Nur als Kontrast: Ich habe IMMER meine Meinung geschrieben und gesagt. Ich habe durchweg sehr gute Erfahrungen gemacht und einige wirklich großartige Lehrer gehabt. Und mit meinem Abi war ich auch zufrieden.
Pauschale Urteile, zudem auf die Schulkarriere anderer Menschen projiziert, helfen nicht. Auch nicht den Kiddies, die noch zur Schule gehen.
Was soll das mit der Verbitterung? Ich bin in die
Schule gegangen, weil das fürs Abi vorgeschrieben
war. So wie ich zu einer Behörde gehe, was die
Schule ja auch ausschließlich ist. Irgendwann
hatte ich den Schein, und außer dass die Gymnasialzeit
mehrere Jahre zu lang ist hatte ich keine Kritik.
In der Schule schreibt man nicht, was man meint,
sondern was der Lehrer hören will.