Stark gestiegene Preise, mehr zuhause Kochen?
Mir als Studentin fällt es zunehmend schwer die hohen Preise zu zahlen, ich koche praktisch nur noch zuhause, oder esse in der Mensa. Essen gehen kann ich nicht mehr, wie sieht es bei euch aus, machen euch die Preise auch so zu schaffen?
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
9 Antworten
Es ist zum Millionärssport geworden, auf dem Weg zur Arbeit ein belegtes Baguette an der Tankstelle oder beim Bäcker mitzunehmen. Das ist jetzt komplett gestrichen.
Wenn ich selbst ein Käsebrot richte, kostet das 1,20 €. Beim Bäcker ist man bald 10 Euro los. Raubritterei.
Und ich denke immer, bin ich die einzige der das zu teuer vorkommt...
Meine Frau hat angefangen, unser Brot selbst zu backen, was nach anfänglichen leichten Pannen sehr gut funktioniert.
Natürlich nutzen wir sämtliche "Angebote" der Supermärkte und kaufen dann herabgesetzte Lebensmittel auf Vorrat, soweit es lagerfähige Ware ist.
Und natürlich kochen wir nur noch selbst. Restaurantbesuche sind Ausnahmen und werden mal mit einem Kinoabend o.ä. kombiniert.
Schellimbisse, "Coffee to go" und ähnliche Dummheiten gehören der Vergangenheiit an.
Ja, essen zu gehen ist teurer geworden. Machen wir sowieso nur selten, z.B. anlässlich eines Geburtstags oder mal bei einer Hotelübernachtung. Da ich wirklich nicht schlecht koche, schmeckt es uns zu Hause meist besser als auswärts.
Wird immer schlimmer, aber man kann weiterhin kochen.
Früher sind mein Mann und ich mindestens zwei bis drei mal im Monat essen gegangen.
Das ist seit der stark gestiegenen Preise nicht mehr möglich und wir gehen nur noch 4-5 mal im Jahr essen und nur noch zu besonderen Gelegenheiten kommt es öfters vor.