Sprachliche Mittel in einer Kurzgeschichte?

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Metaphern, Vergleiche, Ellipsen (unvollständige Sätze), Enjambement (Zeilensprung), Personifikation (z.B da sagte die Weide, der Tod mit seinen kalten Händen, etc), Anapher (Wiederholung desselben Wortes an Satzanfängen) und Alliteration (mehrere Worte nacheinander fangen mit dem selben Buchstaben an: weiche Wolle, die Wiede wiegt etc. --> betont das besonders, bei weichen Buchstaben kann es auch eine weiche, fließende Bewegung oder ähnliches ausdrücken) Viel Glück ;-)

Spike50D 
Fragesteller
 07.10.2011, 16:37

vielen Dank... mir war nicht klar dass die genau so sind wie in Gedichten..

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Spike50D 
Fragesteller
 07.10.2011, 16:37

vielen Dank... mir war nicht klar dass die genau so sind wie in Gedichten..

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Nahezu alles was es im Geschriebenen gibt. Ich denke beim analysieren (deuten) sollte man versuchen sich immer ein Bild zum Satz bzw. Absatz machen und ob es mit dem davor oder was danach zusammenhängt, Sinn oder Aufschluss ergibt.

Ach ja, vergiss Übertreibung (Hyperbel), Ironie, Sarkasmus, Zynismus und Paradox (inhaltliche Widerspruch) nicht ^^ Und das mit der Perspektive also ich erzähler etc :D