Sollte man den Ramadan abschaffen?

Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen

Ja weg damit 56%
Ne 🏳️‍🌈 44%
Unholdi  10.04.2022, 17:58

Bist Du Moslem?

DerMAFIABOSS 
Fragesteller
 10.04.2022, 17:59

Wie kommst du drauf?

jetzter  10.04.2022, 17:59

Was hat die Schwulenflagge damit zu tun?

DerMAFIABOSS 
Fragesteller
 10.04.2022, 17:59

Das ist die Flagge der toleranten

Unholdi  10.04.2022, 17:59

Eine berechtigte Frage!

DerMAFIABOSS 
Fragesteller
 10.04.2022, 18:02

Nein bin ich nicht. Ich bin Atheist

Unholdi  10.04.2022, 18:03

Warum mischt Du dich dann in Angelegenheiten, die dich überhaupt nix angehen?

DerMAFIABOSS 
Fragesteller
 10.04.2022, 18:07

Weil ich nicht will das unsere Feste von anderen unnötigen Sachen verdrängt werden.

Unholdi  10.04.2022, 18:08

Schwachmat, niemand feiert "Ramadan" außer den Moslems udnd azu wirst Du bestimmt nicht eingeladen.

DerMAFIABOSS 
Fragesteller
 10.04.2022, 18:09

Eben. Die feiern irgend einen Mist. Die sollten lieber Karneval Feiern

Unholdi  10.04.2022, 18:10

Du bist so doof, das sich die Balken biegen - lass sie gefälligst feiern.

DerMAFIABOSS 
Fragesteller
 10.04.2022, 18:16

Die können hier nicht ihre mittelalterlichen Feste feiern. Wir sind Zivilisiert !!!

12 Antworten

Nein, das wäre zu hart.

Man sollte aber aufhören, so übertrieben Rücksicht auf fastende "Muslime" zu nehmen. Bei Kollisionen zwischen der "Religions"-freiheit und dem Arbeitsvertrag sollte letzterer Vorrang haben.

Das bedeutet: "muslimische" Arbeiter haben auch im "Ramadan" die gleiche Leistung zu erbringen, wie außerhalb dieser Zeit. Können sie das nicht, erscheinen unkonzentriert und arbeitsunfähig im Betrieb oder machen aufgrund von fasten-bedingter Erschöpfung schwere Fehler, müssen sie die arbeitsrechtlichen Folgen tragen. Genau wie jeder andere Arbeiter seine Leistungen ebenfalls verantworten muss.

"Religionen" und ihre diversen, lustigen Rituale sollten als Freizeitveranstaltung, als privates Hobby behandelt werden. Greift dieses Hobby in schädlicher Art und Weise auf das Arbeitsleben über, muss es Konsequenzen geben

Nein

Ein Verbot wäre weder sinnvoll noch durchsetzbar

Allerdings keine gesellschaftliche oder staatliche ,, Subvention" dazu oder großes politisches Getöse.

Wer Ramadan feiern will, kann und soll das machen.

Allerdings im Einklang mit den hier herrschenden Sitten , arbeitsrechtlichen Regelungen etc

Ja weg damit

Ja, zumindest den teil mit dem essen und fasten, er ist gesundheitsgefährdend und man kann die Arbeitnehmer nicht brauchen.

Muslime fallen so 1 Monat aus, ohne Ferien zu nehmen.

Ne 🏳️‍🌈

Das würde ich allein den Muslimen überlassen, die das betrifft. Mal davon abgesehen, dass es verfassungsrechtlich gar nicht möglich wäre, den Ramadan abzuschaffen. Mir wäre auch nicht klar, in wie weit eine Fastenzeit die Integration gefährden würde. Ich selbst, wurde schon zum Fastenbrechen von muslimischen Arbeitskollegen eingeladen. Was die Gesundheit angeht, die Mengen an Lebkuchen, Plätzchen und Schokolade, die ich in der Weihnachtszeit verputze, dürften viel ungesünder sein.

Jede/r kann machen/leben wie/was er/sie will. Das sollte man akzeptieren. Ich mache auch keinen Ramadan find es aber voll ok wenn andere das machen.