Sollte der Staat entscheiden dürfen, was Schüler in Schulen lernen?

Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen

Sonstiges 55%
Auf keinen Fall! 27%
Gute Idee! 18%

4 Antworten

Sonstiges

Du hast es immer noch nicht verstanden.

Es geht nicht darum was der Staat den Schüler vorschreibt,es geht darum dass man Lesen und Rechnen kann, dass man kreativ wird usw, was später für den Traumberuf wichtig sein könnte. Auch Sport ist wichtig, ua wegen der Gesundheit.

Private Themen zb Bürokratie oder Kochen, Wäsche waschen usw muss man im Elternhaus oder selbst lernen, dafür reicht 10 Jahre Schulpflicht nicht aus.

Ich sehe hier auch keinen Anlass Schüler entscheiden zu dürfen,was sie in der Schule lernen,denn es das Leben ist kein Wunschkonzert, man kann sich nicht die Rosinen rauspicken und man kann auch nicht auf jeden einzelnen Schüler achten,nur weil er zu spät kommt oder langsamer lernt im Unterricht oder anderen Stoff und Arbeitstempo braucht.

Entweder man passt sich an oder man wirft sein Leben weg. Einen Abschluss werdet ihr dann nicht bekommen. Auch keine Arbeit und kein Geld.

Ihr habt das Schulsystem nicht verstanden. Würde man auf eure Wünsche eingehen dann müssten wir mindestens 15 Jahren Schulpflicht einführen logischerweise und das wollt ihr bestimmt nicht.

Abgesehen davon,wer Fehlverhalten im Unterricht oder in der Pause an den Tag legt darf sowieso nicht erwarten dass man auf ihn Rücksicht nimmt.

Da ich selbst Schüler war und vieles gesehen habe bin ich verpflichtet die Lehrer in Schutz zu nehmen.

Wenn ihr mit dem Schulstoff nicht klar kommt, wie wollt ihr dann das Arbeitsleben meistern? Im Arbeitsleben geht es viel härter zu,da werden Extra wünsche nicht toleriert und man riskiert eine Kündigung und das hat schlimme Folge.

Da kann man auch nicht sagen: ja,aber ich war das erste Mal zu spät oder ich habe nur eine Stunde am Handy verbracht oder ich habe nur mit Papierflieger geworfen. Ihr seid dann direkt raus und müsst euch wieder hocharbeiten.

Lernt erstmal das Schulsystem und eure Lehrer und Lehrerinnen zu schätzen. Vorher erstmal den Inhalt eines Schulsystems kennen und dann praktische Erfahrung sammeln, recherchieren, andere Meinung holen und wenn das alles passiert ist dann seid ihr zumindest berechtigt eine Meinung abzugeben und nicht Meinung abgeben,nur weil man keine Lust auf die Schule hat. So geht das nicht und das wird so auch nicht akzeptiert.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
evermore90  18.02.2024, 03:46

Man oasst sich an oder wirft sein leben weg..aber was wenn man das gar nicht kann? Für viele Berufe sind bestimmte Sachen nicht wichtig und man sucht sich seinen Beruf ja nach seinen Stärken raus. Wer gut in Deutsch ist macht Verwaltung und wer schlecht in Deutsch ist und gut in Sport wird Dachdecker. Ist doch nicht so schlimm. Aber das man so viel Zeit und Energie in Deutsch dann reinstecken muss, obwohl keinerleih Talent dafür vorhanden ust ist schon Schade. Denn dann lernt man 10 Stunden Deutsch, statt vielkeich 10 Stunden Mathe, wo die Person vielkeicht so schon auf 1 steht. Also sachen abwählen zu können und schwerere Kurse belegen zu können wäre schon schön, gerade auch auf der Haupt oder Real, wos eh schon keine AGs oder gute Ausstattung gibt und nichts.

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SeiLeise509  18.02.2024, 03:57
@evermore90

Dann hat man das Leben nicht verstanden. Rosinen rauspicken funktioniert nicht. Wer nicht lebensfähig ist hat Pech gehabt. Wichtig ist dass über die Hälfte, die stärkeren Hälfte durchkommen. Wir brauchen Männer und keine Weicheier!!!

Ich musste da durch und mir hat niemand geholfen. Ich musste in meiner Depression schmorren und ich habe es überlebt.

Deine Ansicht wird so nicht funktionieren.

Mitschüler haben mich fast in den Tod getrieben, Lehrer haben mich verteidigt.

Ein zusammenhalt gegenüber den Schüler zu erwarten von mir ist schön,kannst du aber vergessen.

Lebt ruhig weiter in eure Matrix Welt und macht die Welt bunt. Trägt ruhig eure rosane Rote Brille

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Sonstiges

Tatsächllich geben die Bundesländer den Lehrplan für die Schulen vor. Nicht bis ins allerkleinste Deteil, aber schon sehr klar.

Damit nicht all zu große Diskrepanzen zwischen den Lehrplänen der einzelnenen Länder herschen gibt es die Kultusministerkonfrenz.

Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen Es wäre ganz gut, wenn sich die ganze EU auf einen einheitlichen Lehrplan für Schüler einigt. das würde die Anerkenntnis eines deutschen Zeugnisses auf dem ausländischen Arbeitsmarkt steigern.

lg, Anna

evermore90  18.02.2024, 15:12

Da die Qualität der Studiengänge aufgrund der Umstellung von Diplom auf Master stark litt, ist davon eher abzuraten. Auch sind in Deutschland (Ingenieursfächer, Mathe, Physik, wegen Automobilindustrie), GB (Mehr Finanzkrams, Wirtschaft), Spanien (mehr Kulturlastig, Marketing, also Kunst, Tourismus auch), Frankreich (Kultur, Sprache, Sport, Kultinarisch) andere Dinge mehr gefragt und daher auch schwerer und anspruchsvoller in der Schule.

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Sonstiges

Macht er doch. Also die Bundesländer. Die stellen den Lehrplan für jedes Fach in jedem Jahrgang auf. Ob die Lehrer sich dran halten oder ihr eigenes Ding machen prüft jedoch Niemand. Laut Gesetzt müssen sie sich aber an den Plan halten.

Ich meine wer soll es sonst entscheiden? Eltern würden das vorschlagen was sie selber lernten oder zu ihrem Beruf passt, den es aber in 20 Jahren in der Form nicht mehr geben wird.

Und Kinder würden Themen haben wollen die sie interessieren, wie Die Herrstellung von Gummibärchen oder später Alkohol und die Geschichte von Prinzessinen wie Sissi, statt Dinge die relevant aber uninteressant sind.

Gute Idee!

Gute Idee, wenn der Staat zum Beispiel entscheiden würde, ab Grundschulalter oder sogar Kita Kindern beizubringen, wie man ein wahrhaftig nachhaltiges, umweltfreundliches Leben führt.

Und natürlich müßte auch jede Schule und Kita einen Garten zum Lebensmittelanbau haben.

Wenn jetzt eine Generation heranwächst, die wirklich Wertschätzung für unser Leben auf der Erde hat, dann könnten wir doch noch die Kurve kriegen....